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Keywords sind SchlĂĽsselbegriffe auf einer Website. Sie werden von Suchmaschinen wie Google indiziert und helfen der Suchmaschine dabei, den Content der Website thematisch einzuordnen.


Wenn du etwa einen Onlineshop betreibst, in dem du handgefertigte Schokolade anbietest, wird in den Produkt- und Kategoriebeschreibungen und in anderen Texten und Bildunterschriften immer wieder der Begriff „handgefertigte Schokolade“ auftauchen. Das ist für Google das Signal, dass dein Webshop bei einer solchen Suchanfrage in den Suchergebnissen aufgeführt wird.

Keywords helfen Suchmaschinen dabei, Inhalte zu indizieren

Lange Zeit waren Keywords die einzige Möglichkeit für Suchmaschinen, Inhalte zu interpretieren und einzuordnen. Wer auf seiner Website die meisten Keywords hatte, wurde bei Google und Co. daher auf dem ersten Platz der Suchergebnisse angezeigt – unabhängig davon, ob die Website wirklich informativ oder einfach nur mit Schlagwörtern vollgestopft war. Damals haben viele Suchmaschinenoptimierer vor allem auf sogenannte „keywordoptimierte Texte“ gesetzt, die den jeweiligen Suchbegriff möglichst oft enthielten – mit dem Ziel, das Ranking, also die Positionierung in den Suchergebnissen, zu verbessern.

Heute spielen Keywords fĂĽr die Optimierung der Positionierung in den Suchergebnissen nur noch eine untergeordnete Rolle. Denn die Algorithmen der Suchmaschinen werten inzwischen mehrere hundert Indikatoren aus, um die Relevanz von Inhalten einzuordnen. Immer mehr davon haben nichts mit Keywords zu tun, sondern beispielsweise damit, wie lange Besucher auf der Webseite bleiben, wie viele und welche internen Links sie anklicken und wie die Website insgesamt strukturiert ist.

Sind Keyword im Jahr 2019 dann noch wichtig?

Kurze Antwort: Im Prinzip schon.

Lange Antwort: Ja, weil Keywords nach wie vor ein Rankingkriterium darstellen, das es den Suchmaschinenalgorithmen ermöglicht, Rückschlüsse auf die Inhalte der Website vorzunehmen. Was nicht mehr funktioniert (und sogar abgestraft wird), sind sinnlose Aneinanderreihungen und Häufungen von Keywords – und generell Texte, die nicht für menschliche Besucher, sondern nur für Suchmaschinen geschrieben wurden. Woran Google und Co. das erkennen? Unter anderem daran, dass Keywords unnatürlich oft in einem Text verwendet werden. Und zunehmend auch daran, dass Besucher die Seite nur kurz aufmachen und dann gleich wieder verlassen.

Daher solltest du beim Erstellen von Content für deine Website Keywords sinnvoll einsetzen und beispielsweise Blogbeiträge mit Tags (also Keywords, die den Inhalt dieses Blogbeitrags beschreiben) versehen. Und beim Erstellen von Texten (darunter fallen auch „Minitexte“ wie Bildunterschriften und Bildbeschreibungen) immer an deine Besucher denken, nicht an dein Ranking. Welche Fragen beschäftigen Interessenten und Kunden, was sind ihre Wünsche? Sei relevant: Liefere Antworten, Hintergrundinformationen und interessante Inhalte, die gerne gelesen werden.

Wie sollte ich Keywords einsetzen?

Schreib natürlich, leserzugewandt und gibt deinen Besuchern die Infos, die sie brauchen. Schreib nicht nur „Schokolade“, sondern beschreib die unterschiedlichen Kakao- und Schokoladensorten, ihre Besonderheiten, ihren Geschmack. Schreib so, dass der Text gut lesbar ist und das Thema schön in Szene setzt, dann ergibt sich das mit den Keywords von ganz allein. Statt zu versuchen, die Keywordkombi „handgefertigte Schokolade online bestellen“ in einem Text von 500 Wörtern zehnmal unterzubringen, schreib lieber drei Texte zu diesem Thema, mit unterschiedlichen inhaltlichen Schwerpunkten. Schreib, um deine Liebe, Begeisterung und Überzeugung zu teilen, nicht um bei möglichst vielen Suchbegriffen irgendwie mitzuspielen. Dann ergeben sich die Keywords auf natürliche Weise aus dem Kontext.

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FĂĽr Grafik-, Logo- und Webdesigner wird 2019 wieder ein spannendes Jahr. Und natĂĽrlich auch fĂĽr dich, wenn du fĂĽr dein Startup eine richtig gute Website brauchst oder die alte Unternehmensseite runderneuern, modernisieren und aufhĂĽbschen willst. Weiterlesen

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Responsive Design (vom englischen responsive, „reagierend“) passt die Anzeige einer Website auf das aktuell genutzte Anzeigegerät und die Größe des Bildschirms an. Das Webdesign reagiert also darauf, wenn eine Website einmal vom heimischen PC mit großem Monitor und ein anderes Mal unterwegs vom Smartphone aufgerufen wird.


Responsives Webdesign ist nach und nach immer wichtiger geworden und heute unerlässlich. Denn es sind immer mehr internetfähige Geräte mit kleineren Displays im Einsatz, und außerdem werden die Übertragungsgeschwindigkeit und Verfügbarkeit von mobilen Internetverbindungen immer besser.

Was macht Responsive Design so besonders?

Eine nicht responsive Website wird auf jedem Gerät und jedem Bildschirm gleich dargestellt. Auf einem großem Monitor mit einer Diagonale von 20 Zoll oder mehr sieht sie genauso aus wie auf einem Smartphone mit einem 3,5 Zoll-Display. Was auf dem großen Monitor toll wirkt und angenehm lesbar ist, wird für das Smartphone einfach verkleinert – Texte, Bilder und Videos ebenso wie Menüs und Links für die interne und externe Navigation.

Ist die Website allerdings nach dem Resonsive Design-Paradigma entwickelt, reagiert sie dynamisch auf das Gerät, von dem aus sie aufgerufen wird. Die Seite passt sich an die Bildschirmauflösung des Endgerätes an. Inhalts- und Navigationselemente sowie der strukturelle Aufbau der Seite werden auf jedem Bildschirm so angezeigt, dass mit der Maus oder dem Touchscreen einfach zu bedienen sind. Responsive Websites sind damit „mobile friendly“, was seit einigen Jahren auch ein wichtiger Ranking-Faktor bei Google ist.

Was gibt es fĂĽr Alternativen zum Responsive Design?

Eine mögliche, aber nicht besonders empfehlenswerte Alternative ist der Verzicht auf responsives Webdesign. Allerdings wirst du mit einer nicht responsiven Seite schlechter in den Suchergebnissen von Google und Co. gefunden. Und wer deine Website oder deinen Webshop mit dem Smartphone von unterwegs aus besucht, wird das vermutlich kein zweites Mal probieren. Sondern sich entweder auf den Weg zum nächsten Desktop-PC mit Monitor machen oder eben bei deinem Wettbewerber vorbeisurfen. Denn dessen Website ist bereits mobile friendly und responsive.

Oder du entwickelst zwei Websites – eine für den großen Monitor, eine für die mobile Nutzung. Dann musst du allerdings bei jeder Anpassung an beide Seiten ran, verdoppelst also den Pflegeaufwand für deine Internetpräsenz.

Wie lässt sich Responsive Design einfach umsetzen?

Eine responsive Website arbeitet mit HTML5 und CSS3. In CSS3 lassen sich sogenannte Media Queries programmieren, die bei jedem Aufruf deiner Website zunächst das Endgerät identifizieren und dann jeweils das passende Design ausliefern. Damit das klappt, müssen Inhalte und Layout einer Website strikt voneinander getrennt werden.

Moderne Content Management- und Onlineshop-Systeme bieten diese strikte Trennung und sind damit bereits ab Werk mobile friendly. Damit aber wirklich alles auf jedem Bildschirm optimal dargestellt wird und bedienbar ist, muss immer noch einiges angepasst und nachbearbeitet werden.

Du brauchst eine Website, die auch auf dem Smartphone reibungslos funktioniert und gut aussieht? Oder einen Webshop, der mobile Internetnutzer begeistert, statt sie mit friemeliger Navigation und unnötigem Gescrolle vom Kauf abzuhalten? Wir helfen dir gern, egal ob beim Redesign oder kompletten Neuaufbau. Dann ist deine (neue) Website vollständig responsive und mobile friendly – so wie unsere eigene und die vielen Seiten, mit denen wir schon andere Kunden glücklich gemacht haben.

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In diesem und kommenden Artikeln stellen wir dir wichtige Begriffe im Zusammenhang mit gutem Webdesign vor und erläutern, was sie für dich als Website-Betreiber konkret bedeuten.


Links (genauer: Hyperlinks) sind Verweise innerhalb einer Website oder von einer Website auf eine andere. Ein Klick auf den Link führt den Besucher direkt auf die dazugehörige Website. Das bedeutet auch: Ohne Links würde es das Internet in der Form, die wir heute kennen, gar nicht geben.

Es gibt grundsätzlich zwei Arten von Links: Links von deiner Website aus, die auf andere Webseiten oder interne Seiten führen (z. B. von der Startseite auf deinen Webshop oder das Kontaktformular) sowie Backlinks, die von anderen Websites auf deine Website verweisen.

Warum sind Backlinks wichtig?

Während du es mit eigenen Verlinkungen deinen Besuchern einfacher machst, sich auf deiner Seite zu orientieren oder weiterführende Informationen auf fremden Websites zu finden (z. B. durch einen Link auf die Wikipedia), spielen Backlinks vor allem bei der Suchmaschinenoptimierung (SEO) eine wichtige Rolle.

Denn Suchmaschinen wie Google werten Backlinks quantitativ und qualitativ aus, um zu ermitteln, wie relevant eine Website ist. Die Logik dahinter ist einfach: Je mehr verschiedene Webseiten auf eine deiner Seiten verlinken, desto besser und relevanter muss deren Inhalt zu diesem Thema sein. Und das fĂĽhrt dann wiederum dazu, dass deine Seite in den Suchergebnissen von Google weiter vorne erscheint, wenn ein Nutzer einen Suchbegriff eingibt, der auch auf deinen Seiten thematisiert wird.

Wie du (mehr) Backlinks erhältst – und was du 2019 lieber lassen solltest

In den Anfangszeiten des WWW waren Backlinks noch erheblich wichtiger. Denn damals zählte vor allem die reine Anzahl. Je mehr Backlinks auf eine Seite verwiesen, desto besser wurde diese in den Suchergebnissen präsentiert. Das hat etwa dazu geführt, dass sogenannte Linkfarmen genutzt wurden, also Webseiten, die ausschließlich dafür gemacht wurden, Links zu anderen Seiten zu setzen.

Inzwischen funktioniert dieses Vorgehen nicht mehr, im Gegenteil: Wer heute noch Linkfarmen oder Artikelverzeichnisse nutzt, riskiert sogar, von Google abgestraft zu werden. Besser ist es daher, auf natürliche Backlinks zu setzen, etwa von Websites, die sich ebenfalls mit deiner Thematik beschäftigen und daher für deinen Besucher einen tatsächlichen Mehrwert bieten.

Eine andere Möglichkeit, um einfach an Backlinks zu gelangen, sind Kommentare, die du unter fremden Blog- oder sonstigen Beiträgen einstellen kannst. Oder du fragst direkt bei einem Website-Betreiber nach, ob er – ggf. im Tausch gegen einen Backlink von dir auf seine Seite – einen Backlink setzt. Dieser Linktausch wird von Google und Co. zwar auch nicht gern gesehen, ist jedoch trotzdem sinnvoll, solange die verlinkten Seiten thematisch und inhaltlich zueinanderpassen.

Ein zeitlos guter Tipp zum Schluss:

Ansonsten gilt auch für 2019, dass gute Inhalte größere Chancen haben, verlinkt zu werden. Wenn du also mit deiner Seite weiter oben in den Suchergebnissen präsentiert werden willst und dir mehr Besucher über Google und andere Suchmaschinen wünschst, solltest du Texte, Bilder, Videos und andere Inhalte von hoher Qualität veröffentlichen. Denn Qualität spricht sich auch im WWW schnell herum – nicht zuletzt deswegen, weil andere Seitenbetreiber sie gern aufgreifen, selbst vorstellen und freiwillig darauf verlinken.

blogfuerunternehmen blog einszweikreativagentur

Du hast einen Onlineshop oder eine Website, auf der du deine Dienstleistungen oder Produkte vorstellst und bewirbst. Das ist schon mal eine gute Ausgangsbasis, denn so bist du mit deinem Angebot im WWW präsent und sichtbar, und das rund um die Uhr. Du willst noch mehr machen?


Willst deinen Besuchern nicht nur statische Inhalte vorsetzen, sondern ihnen Mehrwert biete? Dann fang an zu bloggen!

Ein Blog ist laut Duden eine „tagebuchartig geführte, öffentlich zugängliche Website, die ständig um Kommentare oder Notizen zu einem bestimmten Thema ergänzt wird“. Oder einfacher gesagt: Ein Blog ist eine sehr gute Möglichkeit, deine Expertise zu deinem Fachgebiet herauszustellen, auf Fragen und Probleme deiner Kunden einzugehen und mit ihnen in Kontakt zu bleiben. Und das Beste dabei: Ein Blog ist schnell eingerichtet und sorgt für zusätzliche Besucher auf deiner Website.

Schritt 1: Lege fest, was du veröffentlichen willst und für wen

Ein Blog, besonders ein Corporate-Blog fĂĽr Unternehmen, ist kein Selbstzweck. Sondern ein Medium, mit dem du Kunden gewinnen kannst, Aufmerksamkeit erzielst und deine Expertise verdeutlichst. Daher solltest du dir im ersten Schritt ĂĽberlegen, fĂĽr wen du schreibst, wer also deine Zielgruppe ist. Daraus ergibt sich folgerichtig, worĂĽber du schreiben willst: Du kannst einzelne Produkte detaillierter vorstellen, kannst Tipps zur Nutzung geben oder Hintergrundinformationen liefern, die deine Kunden interessieren. Mach dir eine Liste mit Stichpunkten, die du immer wieder nutzen kannst, um neue Artikel zu planen.

Schritt 2: Richte einen Blog ein

Wenn deine Website mit WordPress betrieben wird, hast du bereits die besten Voraussetzungen dafür, deinen eigenen Blog zu eröffnen. Alternativ kannst du auch bei einem Dienstleister wie blogspot.de, wix.com oder jimdo.com einen Blog einrichten, allerdings ist es aus vielen Gründen besser, den Blog innerhalb deiner eigenen Site zu betreiben. Brauchst du Hilfe und Unterstützung bei der Einrichtung? Sprich uns an, wir helfen dir gerne!

Schritt 3: Wähle Design und Layout für deinen Blog

Es gibt zahlreiche Vorlagen fĂĽr Blogs, aus denen du dich fĂĽr eine, fĂĽr deine entscheiden musst. Auch hier sind WordPress-Nutzer klar im Vorteil, denn dieses Content Management System wurde ursprĂĽnglich entwickelt, um individuelle Blogs zu ermöglichen. Daher gibt es fĂĽr WordPress hunderttausende von sogenannten „Themes“, also Grundstrukturen fĂĽr Websites und Blogs – deutlich mehr als fĂĽr jedes andere Blogsystem. Und täglich kommen Neue hinzu.

Schritt 4: Fang an zu schreiben

Ein Blog ist dynamisch, anders als bei einer Website kannst (und solltest) du hier also regelmäßig neue Texte oder Bilder einstellen. Denn nur so kannst du darauf hoffen, dass zufällige Besucher wiederkommen, im Bekanntenkreis von dem tollen, neuen Blog schwärmen oder sich länger auf deiner Seite aufhalten. Schreib über Themen, mit denen du dich gut auskennst, um deine Expertise zu untermauern. Schreib lange Texte, kurze Texte, werte sie mit eigenen Fotos und Bildern auf. Schreib immer neue Texte und bleibt so im Gespräch. Antworte zeitnah auf Kommentare zu deinen Blogbeiträgen, so kommst du mit deinen Kunden und Interessenten ins Gespräch. Und schreib regelmäßig, mindestens ein Beitrag pro Monat sollte es schon sein, besser mehr. Du brauchst Unterstützung dabei? Sprich uns an, wir helfen dir, beim Einrichten deines Blogs, beim Erstellen und Einpflegen der Inhalte. Großes Blogger-Ehrenwort!

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Was macht eine Website besonders, außergewöhnlich oder einfach interessant? Neben einem schicken und modernen Design sind es vor allem die Inhalte, neudeutsch: der Content, der Besucher zu deiner Seite führt und dafür sorgt, dass sie sich dort aufhalten und das Gewünschte tun, z. B. sich registrieren oder etwas kaufen.


Daher solltest du dir bereits zu Beginn darĂĽber Gedanken machen, mit welchen Inhalten du deine Website fĂĽllen willst.

Bilder

Bilder und Fotos sind wichtige Elemente jeder Website. Am besten sind natĂĽrlich eigene Bilder, etwa von dir, deinem Unternehmen und deinen Produkten, deinen Urlaubsreisen oder was du sonst auf deiner Website mit der Welt teilen willst. Denn wenn du selber der Fotograf oder Ersteller der Grafik bist, darfst du sie frei verwenden und musst dir um Lizenzen oder Bildrechte keine Gedanken machen.

Alternativ kannst du auch Bilder in hoher Qualität kostenlos oder gegen Gebühr online finden. Es gibt eine Vielzahl von sogenannten Stockfoto-Anbietern. Einige sind auf bestimmte Themen spezialisiert, andere decken ein breites Spektrum aller möglichen Bilder und Fotografien ab. Allen gemeinsam ist, dass du die dort veröffentlichten Bilder auch selber verwenden darfst, wenn du sie beim Anbieter lizensiert.

Keine gute Idee ist es hingegen, einfach Bilder aus dem Netz zu kopieren und auf deiner Webseite zu nutzen. Denn solange du nicht die Veröffentlichungsrechte dafür erworben hast und den Urheber kenntlich machst, handelt es sich rechtlich gesehen um Diebstahl.

Text

Weißt du, welcher Text am häufigsten im Internet zu finden ist? Er fängt an mit „Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipisici elit …“ und ist ein sogenannter Blindtext, also ein Platzhalter für den eigentlichen Text, der aber noch nicht eingepflegt wurde. Blindtext wird auch im Webdesign genutzt, um einen Eindruck vom fertigen Design zu vermitteln. Google findet über 133 Millionen Websites mit diesem Text – hoffentlich ist deine nicht auch dabei.

Denn Blindtext bietet keine Information außer dieser: Hier fehlt Text! Wenn deine Website also fertig gestaltet ist, sollten auch die Texte fertig sein. Fang deshalb frühzeitig damit an, dir Gedanken über deine Angebote, Kunden und Leser zu machen, denn ohne aussagefähige Texte wird deine Webseite keine Aufmerksamkeit erzielen.

Texte sorgen ĂĽbrigens auch dafĂĽr, dass du auch bei Google und Co. gefunden wirst. Denn Suchmaschinen arbeiten nach wie vor sehr stark textorientiert. In Texten kannst du sogenannte Keywords unterbringen, also SchlĂĽsselbegriffe, die dich und dein Angebot beschreiben. Und die dafĂĽr sorgen, dass deine Website in den Suchergebnissen erscheint, wenn nach diesen Begriffen gesucht wird.

Video

Wenn du ein erklärungsbedürftiges Produkt oder eine komplexe Dienstleistung anbietest, ist ein Video vielleicht genau das Richtige, um alles einfach und verständlich zu erläutern. Oder du nutzt das Format, um dich und dein Team in einem kurzen Film vorzustellen und zu präsentieren.

Ein Video auf deiner Website einzubinden, ist heute keine große Hürde mehr und sorgt zudem dafür, dass du besser gefunden wirst und mehr Besucher anziehst. Auch hier gilt: Veröffentliche nur solche Videos, für die du eine Lizenz besitzt oder die du selber erstellt hast.

Du brauchst UnterstĂĽtzung dabei, deine Website mit Content zu fĂĽllen? Kein Problem: Sprich uns an, wir helfen dir gerne und vermitteln bei Bedarf passende Dienstleister, die dich wortstark unterstĂĽtzen und deinen Blindtext durch ansprechende Texte ersetzen.

webshop optimierung blog einszweikreativagentur 1

Ein eigenes virtuelles Ladengeschäft im Internet bietet besonders kleinen Händlern, Handwerkern und Künstlern die Chance, ihre Waren kostengünstig und unabhängig zu vermarkten. Ein Webshop ist rund um die Uhr geöffnet und bietet deinen Kunden jederzeit die Möglichkeit, deine Produkte zu bestellen und so Umsatz zu generieren.


Wenn du möchtest, kannst du mit nur einem Verkaufsartikel anfangen und das Sortiment dann peu à peu ergänzen. So kannst du organisch wachsen und langsam deinen Kundenkreis erweitern.
Damit du mit deinem Onlineshop richtig durchstarten kannst, solltest du allerdings einige grundsätzliche Tipps beachten. Welche das sind, verraten wir dir im Folgenden:

1. Mach deinen Shop von Anfang an rechtssicher

Zu jedem in Deutschland betriebenen Onlineshop gehören ein vollständiges Impressum mit allen gesetzlich geforderten Angaben zum Betreiber und eine DSGVO-konforme Datenschutzerklärung. Die müssen beide für Besucher schnell und einfach zu finden sein und korrekte Informationen enthalten. Andernfalls droht die Gefahr, dass dich ein Wettbewerber abmahnt bzw. abmahnen lässt. Das ist ebenso kostspielig wie vermeidbar, indem du von Anfang an die gesetzlichen Vorgaben für Onlineshop-Betreiber umsetzt.

2. Lege sinnvolle Kategorien an

Du hast mehrere, vielleicht sogar viele unterschiedliche Artikel im Angebot? Mach es deinen Kunden einfacher, sie zu finden und sich zu orientieren, indem du alles in sinnvolle, logische Kategorien einteilst. Die sollten bereits auf der Startseite auswählbar sein, um deine Besucher schnell zum gesuchten Artikel zu führen. Auch eine seiteninterne Suchfunktion solltest du erwägen, besonders dann, wenn du ein großes Sortiment anbietest.

3. Nutze professionelle Produktbilder

Neben der Produktbeschreibung sind die Bilder eines der wichtigsten Kaufargumente. Zeig deine Waren und Angebote im besten Licht, am besten von allen Seiten, mit und ohne Verpackung. Anders als im Laden können deine Kunden die Artikel nicht in die Hand nehmen und ansehen. Daher musst du ihnen mit guten Bildern und Videos zeigen, was sie für ihr Geld bekommen.

4. Mach dir selbst ein Bild, wie dein Shop auf verschiedenen Geräten aussieht

Dein Onlineshop sieht auf deinem 21-Zoll-Monitor auch mit der kleinen Schrift gut aus? Prima! Und wie ist es auf einem kleinen Display vom Smartphone? Viele deiner möglichen Kunden besuchen den Webshop mit einem Mobilgerät, daher solltest du auch die mit einem ansprechenden, responsiven Design und kurzen Ladezeiten überzeugen. Überzeug dich selbst davon, dass deine Produkte auch auf dem Smartphone gut aussehen und der Bestellprozess problemlos funktioniert. Und immer sofort nachbessern, wenn es da mal Probleme gibt, um keine potentiellen Kunden zu vergraulen.

5. Reagiere schnell und kompetent auf Fragen

In einem Ladengeschäft dauert es in der Regel nur kurz, bis ein Verkäufer einen neuen Kunden anspricht und seine Hilfe anbietet. In einem Onlineshop sind deine Kunden hingegen auf sich allein gestellt. Daher solltest du auf Fragen, die z. B. über das Kontaktformular eingehen, schnell reagieren. Und gegebenenfalls die Produktbeschreibung erweitern, wenn dieselbe Frage immer wieder gestellt wird. Guter Service macht auch im Internet einen entscheidenden Unterschied und trägt massiv zur Kundenzufriedenheit bei.

Wenn du Hilfe oder UnterstĂĽtzung bei der Einrichtung, Pflege und Erweiterung eines Onlineshops brauchst – wir sind fĂĽr dich da. Einfach anrufen oder das Kontaktformular nutzen, wir finden sicher eine Lösung!

8Tipps rechtssicheres Impressum Blog

Zugegeben, das Impressum zählt in der Regel nicht zu den interessantesten Seiten der eigenen Webpräsenz. Trotzdem gibt es gute Gründe dafür, deine Website nicht ohne Impressum online zu stellen.


1. Wer mit der Website Geld verdient, braucht (fast) immer ein Impressum

Laut Duden ist ein Impressum der „Vermerk über Verleger, Drucker und Redaktionen“, stammt also ursprünglich aus der Verlagsbranche und dem Presserecht. Gem. § 5 Telemediengesetz (TMG) sind jedoch auch Betreiber von „geschäftsmäßigen Online-Diensten“ zur Anbieterkennzeichnung verpflichtet. Wenn du also in Deutschland Dienstleistungen oder Produkte per Internet anbietest, brauchst du ein rechtssicheres Impressum.

2. Auch die meisten Blogs brauchen ein Impressum

Du betreibst einen Blog und verdienst etwas Geld mit Linktausch, Bannerwerbung oder bietest deinen Besuchern an, deine Beiträge zu kommentieren? Dann brauchst du ebenfalls ein Impressum, nur dass diesmal die gesetzliche Basis der § 55 des Rundfunkstaatsvertrages (RStV) ist.

3. Ein Impressum muss schnell zu finden sein

Der Gesetzgeber schreibt vor, dass das Impressum „leicht erkennbar, unmittelbar erreichbar und ständig verfügbar“ sein muss. Daher solltest du es in einem eigenen Menüpunkt in deiner Seitennavigation einbinden oder im Seitenfooter. Wenn du unsicher bist, wie du es richtig einbindest, solltest du dir Unterstützung holen. Wir übernehmen gerne die Erstellung und Verlinkung auf deiner Website.

4. Es kommt auf die richtige Form an

Auch wenn das im WWW immer wieder – und teilweise auch bei deutschen Seitenbetreibern – so zu sehen ist: Ein Impressum darf nicht als Bilddatei eingefügt werden, sondern muss Wort für Wort (aus)lesbar sein.

5. Diese Mindestangaben sind immer gefordert

Ein Impressum soll Dritten die Möglichkeit geben, auf einen Blick zu ermitteln, wer hinter einem Angebot oder Dienst steckt. Daher müssen dort mindestens der Name des Betreibers, eine postalische Anschrift (kein Postfach) und eine E-Mail-Adresse aufgeführt werden. Bei Unternehmen muss der Verantwortliche namentlich benannt werden. Telefon- oder Faxnummer sind hingegen optional und nicht zwingend vorgeschrieben.

6. Auch fĂĽr deine Facebook-Fanpage und andere Social-Media-Profile brauchst du ein Impressum

Wenn du auch auf Facebook aktiv bist und dort für dein Unternehmen, deine Produkte oder Dienstleistungen wirbst, brauchst du hier ebenfalls ein korrektes und vollständiges Impressum. Seit 2014 bietet Facebook dafür ein eigenes Feld, allerdings ist die Länge auf maximal 1.500 Zeichen begrenzt.

7. Verstöße gegen die Impressumpflicht können abgemahnt werden

Wer laut § 5 TMG oder § 55 RStV gesetzlich zur Offenlegung seiner Kontaktinformationen verpflichtet ist, sollte dieser Pflicht auch unbedingt nachkommen. Denn ohne ein vollständiges Impressum kann der Websitebetreiber oder Anbieter abgemahnt werden. Das wird zwar von deutschen Gerichten noch unterschiedlich bewertet, kann jedoch im ungünstigsten Fall mit erheblichen Kosten verbunden sein.

8. Ein rechtssicheres Impressum kostet nicht viel – oder gar nichts

Wenn du impressumspflichtig bist, musst du mit der Erstellung keinen teuren Rechtsanwalt oder Notar beauftragen. Bei e-recht24.de von Rechtsanwalt Sören Siebert gibt es einen Impressum-Generator, mit dem du mit wenigen Klicks ein rechtssicheres Impressum für deine Website erzeugen kannst. Das ist vollkommen kostenlos und DSGVO-konform. Und wenn du Hilfe bei der Einbindung auf deiner Seite brauchst, kannst du dich gern direkt an uns wenden.

erstereinsdruck geschaeftsausstattung

Ob Dienstleister oder Handwerker, Händler oder Produzent: Mit einem individuellen Logo und der passenden Geschäftsausstattung sorgst du für einen hohen Wiedererkennungswert bei Kunden und Interessenten.


1. Besser klein anfangen als zu spät

Viele Gründer kümmern sich zunächst nicht um scheinbar nebensächliche Dinge wie ein eigenes Logo und konzentrieren sich stärker auf operative Herausforderungen. Dabei kostet es nur verhältnismäßig wenig Zeit und Geld, ein professionelles Logo designen zu lassen: Während der Designer dein neues Logo gestaltet, kannst du dich ja weiterhin um Lieferanten oder ein größeres Büro kümmern. Und mit eigenen Visitenkarten und Briefpapier wirkt dein Unternehmen erheblich seriöser und vertrauenswürdiger.

2. Deine Markenbotschaft muss zur Zielgruppe passen

Dein gesamtes Corporate Design muss so gestaltet sein, dass es zu deinem Unternehmen und deiner Zielgruppe passt. Was banal klingt, wird in der Praxis oft nicht genügend beachtet – mit ärgerlichen Konsequenzen. Wenn du also dein Logo nicht schon nach relativ kurzer Zeit wieder neu designen lassen willst (was Geld kostet und bei deinen Kunden für Verwirrung sorgen kann), solltest du einen Designer finden, der dich intensiv berät, viele Fragen stellt und dann ein Logo entwickelt, das dein Unternehmen oder Produkt optimal abbildet und repräsentiert.

3. Professionelle Qualität muss sein

Sowohl beim Logodesign als auch bei Druckerzeugnissen solltest du nicht am falschen Ende sparen: Ein professionell gestaltetes Logo sieht immer gut aus: im Miniaturformat auf der Visitenkarte oder dem Briefkopf ebenso wie auf einem meterhohen Werbebanner für dein Ladengeschäft. Das gilt auch für Briefpapier, auf dem du Angebote und Rechnungen verschickst. Und ebenso für Werbematerialien wie Flyer, Broschüren oder Aufkleber, die schon auf den ersten Blick ansprechen und natürlich auch beim Anfassen überzeugen müssen.

4. Werbung rund um die Uhr – deine eigene Website

Ein weiterer Vorteil eines professionell gestalteten Logos: Du kannst es problemlos auch online auf deiner eigenen Website verwenden. Die Homepage sollten Selbständige ebenfalls möglichst frühzeitig angehen, doch erfahrungsgemäß tun sich viele Gründer hier besonders schwer. Weil sie unsicher sind, wie sie ihre Leistungen präsentieren sollen, oder weil sie bisher keine Erfahrungen mit Webdesign und Content haben. Auch hier lohnt sich professionelle Unterstützung – vom Webdesign und Hosting über Texterstellung und Fotos bis hin zur regelmäßigen Pflege und Aktualisierung der Website.
Eine gute Internetseite sieht nicht nur auf dem großen PC-Monitor gut aus, sondern auch auf Tablet und Smartphone. Außerdem lassen sich relativ schnell zusätzliche Funktionen wie ein Webshop integrieren, mit dem du deine Produkte direkt verkaufen kannst.

5. Kosten sind Geschäftsausgaben

Zugegeben, Logo- und Webdesign gibt es nicht zum Nulltarif. Entweder musst du Zeit investieren und selber aktiv werden, oder du investierst Geld und beauftragst Profis, damit die in deinem Sinne die Arbeiten durchführen. Das lohnt sich, denn ein professionelles Logo vermittelt deinen Kunden Sicherheit, und deine Website ist die beste und günstigste Möglichkeit, deine Firma bekannt zu machen und neue Kunden zu gewinnen. Solltest du in Sachen Design eher unerfahren sein, ist es in jedem Fall besser, ein erfahrenes Designbüro zu beauftragen, das neben Fachkenntnissen auch die erforderliche Profiausrüstung hat. Und die Kosten dafür kannst du in der Steuererklärung als Geschäftsausgaben geltend machen.

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Der Discounter Aldi SĂĽd hat es gemacht, das Kreditkartenunternehmen Mastercard und ebenso die Fastfood-Kette Burger King. Und auch wir von EINSZWEI haben 2018 unser Logo (und im Anschluss gleich noch die ganze Website) neu gestaltet.


Über die Motive der anderen Unternehmen können wir nur spekulieren, doch bei uns war es vor allem mal an der Zeit, unser Corporate Design zu überarbeiten. Denn in den letzten Jahren haben wir unsere Leistungen stetig erweitert, sind immer besser geworden und haben viele neue Kunden gewonnen. Das wollten wir auch nach außen vermitteln und durch ein neues, modernes Logodesign unterstreichen.

Gute GrĂĽnde fĂĽr ein Logo-Redesign

Es gibt viele Gründe, warum Unternehmen sich entschließen, ihr altes Logo in Nuancen überarbeiten oder gleich komplett redesignen zu lassen: Veränderungen im Unternehmen selbst, zum Beispiel die Expansion in neue Märkte, neue Produkte oder neue Dienstleistungen sind gute Gelegenheiten, um über das alte Design nachzudenken und es kritisch zu hinterfragen. Du willst neue Zielgruppen ansprechen und erreichen oder siehst Dich neuen Wettbewerbern gegenüber, die Dir Marktanteile und Kunden streitig machen wollen? Mit einem neuen Corporate Design kannst Du Dein Unternehmen zeitgemäß und professionell präsentieren.

Und nicht zuletzt gibt es auch viele, insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen, die bisher gar kein oder kein wirklich passendes Logo verwenden – etwa eins in schlechter Qualität oder mit unklarer Markenbotschaft. Vielleicht hast Du selber vor Jahren so etwas wie ein Logo für Dein damals junges Unternehmen entwickelt und ärgerst Dich heute darüber, dass es sich nicht problemlos auf Deiner Website oder für Druckerzeugnisse nutzen lässt.

Ein neues Logo ist wie ein neuer Anfang

Wenn Du mit Deinem bisherigen Logo nicht (mehr) zufrieden bist, solltest Du handeln. Entweder wirst Du selbst aktiv und designst es einfach um. Dafür brauchst Du (mindestens) eine gute Idee, Erfahrung im Umgang mit vektorbasierten Grafik- und Zeichenprogrammen, zeichnerisches und gestalterisches Geschick und genug Zeit. Oder Du beauftragst einen erfahrenen Designer damit, sparst Dir viel Stress und kriegst ein Ergebnis, das Du auch in vielen Jahren noch selbstbewusst präsentieren kannst – und das auf dem Smartphone-Display genauso gut wirkt und erkennbar ist wie auf einen mehrere Quadratmeter großen Banner.

Dabei spielt es keine Rolle, ob Du (wie wir) Dein Logo komplett umgestalten lassen willst oder (wie bei Aldi) Dein Logo einfach etwas moderner wirken soll. Und solltest Du bisher noch überhaupt kein Logo für Dein Unternehmen haben, ist jetzt der richtige Zeitpunkt, das endlich zu ändern. In jedem Fall beginnt alles mit einem ausführlichen Gespräch, in dem wir Dein Unternehmen, Deine Angebote und Zielgruppen genauer kennenlernen wollen. Denn ein gutes Logo bringt all das zusammen und sorgt für einen hohen Wiedererkennungswert – auf Deiner Visitenkarte genauso wie auf Briefpapier, Flyern oder natürlich im Netz. Und das im besten Fall für Jahre und Jahrzehnte.

Nun liegt es an Dir: Nutze einfach unser Kontaktformular und schick uns direkt Deine Anfrage, wir melden uns so schnell wie möglich zurĂĽck. Oder ruf‘ an: Unter der Telefonnummer 0208 – 883 573 99 sind wir montags bis freitags von 10 bis 17 Uhr direkt erreichbar – und per E-Mail eigentlich fast immer.