Gute Internetpräsenz ist für Unternehmer eine wichtige Erfolgsvoraussetzung. Dazu gehören auch die regelmäßige Wartung und Aktualisierung der Website. Nur so bleiben Firmen-Homepages, Onlineshops oder Blogs dauerhaft interessant, wertvoll und sicher.

Lasse Deine Homepage nicht verstauben

Das Einrichten, Gestalten und Online-Stellen einer Internetseite ist lediglich das erste Kapitel einer langen Geschichte. Schon dabei kannst Du für solide und ausbaufähige Grundlagen sorgen, etwa durch Rechtssicherheit, professionelles Webdesign, hohe Performance, einen klaren Stil, ansprechende Inhalte und eine benutzerfreundliche Navigation und Bedienung. Außerdem sollte Deine Webseite – egal ob Unternehmensseite, WordPress-Blog, Fanpage oder Shop – von Anfang an für Suchmaschinen optimiert sein, um schneller und einfacher gefunden zu werden.

Wie viel Wartung und Aktualisierung Deine Internetseite benötigt, hängt natürlich davon ab, wie sie aufgebaut ist und was Du damit erreichen willst. Wenn Du lediglich eine minimalistische „Internet-Visitenkarte“ hast, genügt das Überprüfen und gegebenenfalls Aktualisieren der Standard-Funktionen von Zeit zu Zeit, um Sicherheit und schnelle Ladezeit zu gewährleisten. Die meisten Firmen setzen mittlerweile jedoch auf komplexere Seiten, die auf WordPress, Joomla oder einem anderen Content-Management-System (CMS) basieren. Denn damit lässt sich so gut wie jedes Internetprojekt realisieren, z. B. auch Social-Media-Aktivitäten, Werbekampagnen, Datenbanken, Foren oder Netzwerke.

Je komplexer eine Website ist und je mehr sie von den Aktivitäten ihrer Nutzer lebt, desto wichtiger werden Wartung und Aktualisierung. Server, Homepage-Software, Technik und Sicherheitsvorkehrungen brauchen regelmäßige Updates, damit sie dauerhaft schnell und verlässlich funktionieren. Neue Inhalte müssen eingepflegt und alte ersetzt werden, damit die Seite „lebendig“ bleibt und ihren Nutzern kontinuierlich frische Infos und Impulse bietet. Das können neue Blogbeiträge, News, Bilder oder Produkte sein, aber auch Hinweise auf Sonderaktionen, Videos oder einfach ein Weihnachtsgruß an die Kunden. Wer hier am Ball bleibt und neben dem reinen Informations- auch Unterhaltungswert bietet, kann sich meist über kostenlose Werbung durch die eigenen Kunden und Gäste freuen, denn interessante Videos, Bilder und Artikel werden gern geteilt, empfohlen, kommentiert und positiv bewertet.

Und was, wenn eigentlich alles so bleiben soll, wie es ist?

Auch, wenn Deine Website in absehbarer Zeit keine neuen Inhalte benötigt, gut funktioniert und auch vom Stil her so bleiben soll, wie sie ist, kannst Du sie mit kleinen, unauffälligen Optimierungs- und Erweiterungsmaßnahmen aufwerten. Ein Beispiel ist das Austauschen oder Hinzufügen einzelner Web-Features oder Widgets, die sich einfach in die bestehende Seitenarchitektur und das Webdesign Deiner Wahl einfügen. Oder das Nachrüsten von nützlichen Funktionen, etwa automatischen Datenbank-Backups, Analyse-Tools oder einem Bewertungssystem.

Ein Problem, das auf jeden Fall gelöst werden sollte, ist fehlende Responsivität. Bei vielen älteren Websites werden Anzeige, Menüs etc. nicht automatisch an verschiedene Displaygrößen und formen (z. B. von mobilen Endgeräten) angepasst. Vor allem für Smartphone- und Tablet-Nutzer bedeutet das viel Scrollen, Suchen und Ärgern, darum muss eine zeitgemäße, benutzerfreundliche Website einfach responsiv sein. Das grundsätzliche Design wird dadurch nicht verändert – es sei denn, Du wünscht Dir auch hier etwas Neues.

Nur machen, was wirklich nötig ist

Wir warten und aktualisieren Deine Firmenseite, private Homepage oder Deinen Blog – nach Bedarf, nach Absprache oder genau nach Deinen Vorgaben. Dabei ist es egal, ob die Seite von uns, einem anderen Webdesigner oder von Dir selbst „gebaut“ bzw. eingerichtet wurde: Gern sehen wir uns Dein Internetprojekt in aller Ruhe an und beraten Dich unverbindlich über nötige Updates, empfohlene Optimierungen und deren Nutzen. Außerdem bieten wir eine „Flatrate“ für nötige Updates Deiner CMS-basierten Homepage, inkl. Backups an. Gerne beraten wir Dich ausführlich dazu.

Logo-Design ist eine spannende, vielschichtige und lohnende Aufgabe, zu deren Lösung eine kluge und ganzheitliche Planung gehört. Lies hier, welche Fehler beim Logo-Design besonders häufig gemacht werden und wie Du brauchst vermeiden kannst.

Das Logo ist ein wichtiger Teil der Firmenidentität und des Corporate Designs. Die Außenwahrnehmung Deines Unternehmens wird in hohem Maß von der Gestaltung und Wirkung Deines Logos mitbestimmt. Und weil es zwar oft das Erste, selten jedoch das Einzige ist, das potenzielle Kunden von Dir sehen, muss Dein Logo nicht nur für sich allein gut und stimmig sein, sondern auch zu allen weiteren Gestaltungselementen, Designs und Visuals passe.

Fehler Nummer 1: Zu sehr von anderen abgucken

Natürlich brauchst Du auch deswegen ein tolles Logo, weil Deine Konkurrenten schon welche haben. Doch gerade darum sollte Dein eigenes Logo, genau wie Dein Unternehmen, unverwechselbar sein. Es gibt schon genug Nachahmungen und Imitationen im Netz: Mit etwas Neuem und Eigenständigem hebst Du Dich davon ab und sorgen für Rechtssicherheit, denn nichts schützt besser vor Plagiatsvorwürfen als Einzigartigkeit.

Fehler Nummer 2: Sparen am falschen Ende

Vorsicht mit günstigen Stock-Materialien, Logo-Templates und all den Vorlagen und Symbolen, die es zu jedem Thema an jeder Ecke gibt. Das mag zwar der kürzeste und billigste Weg zum neuen Logo sein, aber Deine übergeordneten Ziele wirst Du damit nicht erreichen. Gern beraten wir Dich zum Thema Logo-Design und unterstützen Dich dabei, Deine Vorstellungen designerisch von Anfang an individuell umzusetzen.

Fehler Nummer 3: Zu viel von allem

Es gibt so viele gute Ideen, schöne Farben und mögliche Ansätze, dass das Aussortieren fast immer dazugehört. Das fertige Logo muss eine klare Sprache sprechen, darf also weder optisch noch symbolisch überfrachtet sein. Es gilt, das Wesentliche herauszuarbeiten und so darzustellen, dass es sich intuitiv erschließt – dabei helfen wir Dir mit unserer Erfahrung, unserem Fachwissen und unserer Kreativität.

Fehler Nummer 4: Dem Trend folgen

Trends und Moden vergehen und werden von neuen Trends und Moden abgelöst. Ein Logo sollte aber möglichst zeitlos gestaltet sein, um Dein Unternehmen bestmöglich zu repräsentieren. Oder passee Dein Geschäftsmodell auch immer neuen Trends an? Ein gutes Logo hat Bestand und keine Halbwertzeit.

Fehler Nummer 5: Schönes Bild, unpassende Schrift

Schriften und Typografie werden beim Logo-Design oft vernachlässigt. Allzu vertraute Schriftarten und -kombinationen sind dabei ebenso ungünstig wie exotische Fonts oder experimentelle Gestaltungen, deren Wirkung viel schwerer einzuschätzen und darum viel leichter falsch zu verstehen ist. Hier gilt es, die goldene Mitte zwischen Neuem und Bewährtem zu finden und sich frühzeitig für eine (bzw. möglichst wenige) passende Schriftarten zu entscheiden.

Fehler Nummer 6: Ein Logo, das nicht überall passt

Du brauchst ein Logo, das Du überall einsetzen kannst – auf der Website, im Briefkopf und in allen Medien, die du nutzt. Wir entwickeln und gestalten Dein Logo mit hervorragendem Wiederverwendungswert, das Dein Unternehmen repräsentiert, wie und wo immer Du willst. Ob Du es für Visitenkarten verkleinern, für Plakate vergrößern, auf Werbegeschenke drucken oder auf der Dienstkleidung tragen willst: Es sieht überall gut aus.

Fehler Nummer 7: Einfach mal irgendwie anfangen

Erfolgreiches Logo-Design erfordert nicht nur einen guten Plan, sondern auch die richtigen Werkzeuge und Methoden. Nur mit professioneller Software und entsprechenden Anwendungskenntnissen wird aus dem finalen Entwurf ein Logo in der hohen Auflösung und Qualität, die Voraussetzung für den in Punkt 6 beschriebenen Wiederverwendungswert ist. Mache auch hier von Anfang an alles richtig, dann brauchst Du dich später nicht zu ärgern und kannst die einmal erstellten Daten immer wieder und für alle Deine Zwecke verwenden.

Für die meisten Internetnutzer ist Google bei der Suche nach Unternehmen, Diensten und Waren die erste Anlaufstelle. In vielen Fällen wird explizit nach Informationen, Angeboten und Anbietern in der Nähe gesucht, z. B. nach gut erreichbaren Ladengeschäften, Handwerksbetrieben oder Dienstleistern. 

Rund jede dritte Online-Suchanfrage bezieht sich heute auf einen Ort, z. B. „Webdesign Mülheim“ oder „Webdesigner im Ruhrgebiet“. Dagegen werden die klassischen Branchenbücher („Gelbe Seiten“) immer weniger genutzt.

Ein Eintrag bei Google My Business – früher Google Places – verbessert die lokale bzw. regionale Auffindbarkeit Ihres Unternehmens, sorgt für mehr Präsenz vor Ort und wirkt sich allgemein positiv auf das Ranking aus. Der Unternehmenseintrag ist kostenlos und kann über http://www.google.de/business erstellt werden. Wichtig ist allerdings, dass die hinterlegten Daten aktuell sind – ein Eintrag mit veralteter Adresse ist schlechter als gar keiner.

Local SEO – Suchmaschinenoptimierung in Nachbarschaft und Region

Die Nutzung von Google My Business fällt in den Bereich der sogenannten lokalen Suchmaschinenoptimierung (Local SEO). Diese Maßnahme ist einfach umzusetzen und sehr wirksam, denn Informationen regionaler bzw. örtlicher Anbieter werden in der Trefferliste von Google bevorzugt angezeigt. Das gilt nicht nur für mobile Endgeräte, mit denen der Nutzer in der jeweiligen Gegend unterwegs ist, sondern auch für den PC auf dem Schreibtisch.

Wie funktioniert Google My Business?

Im Jahr 2015 hat Google die meisten seiner Dienste unter dem Markennamen Google My Business zusammengeführt. Seither werden Google Plus, Google Maps und natürlich die „normale“ Suchmaschine über diese Internetplattform zentral verwaltet, und Nutzer können innerhalb der aktuellen Suchanfrage direkt Infos zu Adressen, Öffnungszeiten, Ansprechpartnern und weiteren Kontaktdaten von Unternehmen erhalten.

Viele Unternehmen haben bereits einen Google My Business-Eintrag, ohne es zu wissen – etwa, weil sie auch im Handelsregister eingetragen sind. Dann wird das Unternehmen automatisch auch auf der Google-Karte angezeigt – allerdings nur mit Namen und Adresse ohne weiterführende Informationen. Um z. B. das Firmenlogo oder ein aussagekräftiges Bild einzufügen oder zu verhindern, dass Nutzer ohne Dein Wissen Bewertungen abgeben, musst Du als Unternehmer selbst aktiv werden.

Neben dem Unternehmenseintrag gibt es weitere praktische Funktionen, darunter Statistiken, Nutzerbewertungen sowie bedienfreundliche Tools, mit denen sich das Suchverhalten der Zielgruppe analysieren lässt. Zur Verifizierung der hinterlegten Daten dient eine PIN, die per Post verschickt wird. Nach deren Eingabe sind die Daten freigeschaltet und für alle Nutzer auf allen Endgeräten verfügbar. Verwalten, aktualisieren oder verändern lassen sie sich über das My Business-Dashboard. Dort kannst Du auch alle Interaktionen mit Deinem Unternehmenseintrag sehen und nachvollziehen, z. B. wie oft er angeklickt und/oder die hinterlegte Nummer angerufen wurde oder wie viele User danach Deine Website besucht haben.

Local SEO ist besonders wirksam, wenn alle geeigneten Möglichkeiten voll ausgeschöpft werden. Welche kostenlosen oder kostenpflichtigen Funktionen, Maßnahmen und Tricks den größten Erfolg versprechen, hängt jedoch weit weniger von deren Menge und Aufwand ab als von guter Planung, guter Abstimmung und gleichbleibender Aktualität. Und natürlich sind individuelle Strategien auch hier deutlich wirksamer als Lösungen von der Stange. Wie Du Deine Präsenz und Auffindbarkeit vor Ort stärken und Deine Reichweite mit Google My Business optimal ausbauen kannst, erklären wir Dir gern, nachdem wir Dich und Dein Unternehmen ein wenig besser kennengelernt haben. Melde Dich einfach bei uns und lasse Dich über die Chancen von Local SEO für Dein Unternehmen beraten.

Corporate Design und Corporate Identity werden gern verwechselt. Oder die beiden Begriffe werden synonym verwendet, obwohl sie nicht dasselbe bedeuten.

Für uns und unsere Kunden besteht einer der wichtigsten Unterschiede darin, dass der Webdesigner keine Corporate Identity „machen“ kann. Beim Corporate Design können wir Dich jedoch auf viele Arten unterstützen und Dein Unternehmen nach vorn bringen.

Was gehört zur Corporate Identity, was zum Corporate Design?

Corporate Identity ist die Firmenidentität, zu der schlicht alles zählt, was das Unternehmen ausmacht: sämtliche Abteilungen, Mitarbeiter, die Unternehmensgeschichte und philosophie, Management, Firmenverhalten und Unternehmensziele, interne und externe Kommunikation, Standorte, Entwicklung und Produktion, Marketing und Verkauf – und natürlich alle Angebote, Produkte und Leistungen. Die Identität ist sowohl bei einem Menschen als auch bei einem Unternehmen ein sehr weiträumiger und allumfassender Begriff.

Corporate Design ist das Erscheinungsbild des Unternehmens – genauer gesagt alles, was zur Gestaltung und Präsentation des Erscheinungsbildes so unternommen werden kann. Und dazu gehört ebenfalls eine ganze Menge, z. B.:

  • das Firmenlogo (Signet, Wortbildmarke, Warenzeichen, Markenzeichen),
  • die Haus- bzw. Firmenfarben (Corporate Color) und deren Umsetzung in verschiedenen Bereichen,
  • die für das Unternehmen charakteristischen Schrifttypen/Fonts (Hausschriften, Corporate Typography),
  • externes und internes Grafik- und Kommunikationsdesign (Corporate Graphic Design), Gestaltungsrichtlinien und Gestaltungsraster (u. a. Layout, Platzierung/Umgebung des Logos, Größen- und Mengenverhältnis sowie Gewichtung von Texten, Bildern und Videos in visuellen Medien) sowie Themen, Wortwahl, Stil und Ton bei PR-Aktionen, Slogans, Kampagnen, Werbespots etc. (Corporate Language/Corporate Communication).

Professionelles Corporate Design repräsentiert die Firmenidentität im Sinne des Unternehmens und sorgt für klare Erkennungsmerkmale, hohen Wiedererkennungswert, starke Bezugspunkte und deutliche Botschaften. Über diese Verbindungs- oder Schnittstellen können sich sowohl die Mitarbeiter als auch alte oder neue Kunden deinerseits mit dem Unternehmen oder bestimmten Teilbereichen identifizieren – eine wichtige Voraussetzung für neue Kontakte, stabile Beziehungen, Vertrauen und gute Kommunikation.

Corporate Design ist mehr als ein tolles Logo

Die Entwicklung oder Überarbeitung des Corporate Designs ist eine spannende, anspruchsvolle und vielseitige Aufgabe. Das Design muss stimmig sein, damit es die Corporate Identity nach außen tragen und wie gewünscht sichtbar, fühlbar und begreifbar machen kann. Um etwas so Umfassendes wie eine (Firmen-)Identität in Bilder und Farben, Zeichen und Worte zu kleiden, braucht der Webdesigner nicht nur gestalterisches Geschick, Stilgefühl und ein Händchen für Ästhetik, sondern zunächst einmal Informationen über das Unternehmen und sein Selbstbild.

Egal, ob Du ein Logo brauchst, eine Website für Dein neu gegründetes Unternehmen oder ein komplett neues Erscheinungsbild für neue Märkte und Zielgruppen: Wir wollen erst einmal alles wissen, was Du uns zu erzählen hast. Wir wollen verstehen, worum es Dir geht, wofür Du stehst, was Du Deinen Kunden bedeutest und was Du nach innen und außen vermitteln möchtest. Nur so lassen sich Kernaussagen und -inhalte wie Leistung, Qualität, Kompetenz, Exklusivität o. Ä. gestalterisch individualisieren und so aus dem Bereich der Schlagworte herausholen. Allein mit hochwertigem Design oder einem schön anzusehenden Logo triffst Du noch keine Aussage – doch in Deinem unverwechselbaren Corporate Design kann z. B. mitschwingen, was Du unter Qualität verstehst oder was Du mit Begriffen wie Leistung, Hingabe, Engagement oder Vertrauen verbindest.

Lasse dich beraten, um zu erfahren, was professionelles Corporate Design für Dein Unternehmen leisten und wie Dein Webdesigner Dich dabei unterstützen kann.

Auch beim Webdesign gibt es Modeströmungen. Visuelle oder gestalterische Trends werden dabei sowohl von den designerischen und technischen Möglichkeiten als auch von Marketingvorlieben und dem Workflow beeinflusst.

Einen sehr starken Einfluss haben dabei Neuerungen und Weiterentwicklungen bei den CSS-Eigenschaften. Sie haben unter anderem dafür gesorgt, dass vor einigen Jahren plötzlich auf vielen Websites abgerundete Ecken die harten Kanten und rechten Winkel ersetzten. Dieses Layout war vorher nicht ohne weiteres zu realisieren und wurde sofort zum Trend, sobald es machbar war.

Was einmal Mainstream war, kann wieder aus der Mode kommen

Wenn viele Seitenbetreiber und Webdesigner einen neuen visuellen Trend umsetzen, kann die entsprechende Optik bald vom überraschenden Ausnahmefall zum Normalfall werden. Beobachten ließ sich das etwa beim sogenannten Parallax Scrolling, einem Effekt, bei dem sich die verschiedenen Seitenebenen beim Scrollen mit unterschiedlicher Geschwindigkeit bewegen und so eine besondere Tiefenwirkung erzeugen.

Ein anderes Beispiel ist das Flat Design, also das das Gestalten von Websites mit betont flachen oder stark stilisierten Elementen in 2D-Optik. Dieser visuelle Trend zu einer vereinfachenden und abstrahierenden Designsprache hat sich als Gegenströmung zu dem vorher im Software- und Webdesign dominierenden Skeuomorphismus entwickelt. Mit diesem komplizierten Begriff wird eine möglichst realitätsnahe Darstellung bezeichnet, bei der Bedienoberflächen oder Funktionselemente wie „echte“ Knöpfe, Tasten, Regler, Bücher oder technische Geräte (z. B. Taschenrechner oder Mischpulte) aussehen, die Benutzern schon aus der analogen Welt vertraut sind und so eine intuitive Bedienung erlauben.

Veränderte Workflows im Webdesign verändern das Erscheinungsbild von Internetseiten

Während der letzten Jahre haben sich Webdesigner zunehmend zu Frontend-Developern entwickelt. Früher sollte sich ein Webdesigner vor allem durch gestalterisches Talent, Kreativität und ein besonderes Gefühl für Ästhetik, Farbgebung, Bild- und Formensprache auszeichnen. Heute ist dagegen immer stärker ein fähiger Frontendler gefragt, der das technische Know-how mitbringt, um Grids, Iconsets und ansprechende Inhalte zu kombinieren und die Vorstellungen seiner Kunden mit CSS, HTML und JavaScript rasch und zuverlässig umzusetzen.

Die stärkere Gewichtung auf Technik hat gegenüber der ausschließlichen Konzentration aufs Design viele Vorteile, erhöht jedoch das Risiko der Vereinheitlichung. Denn im Gegensatz zu klassischen Webdesignern entwickeln Frontend-Developer seltener individuelle Farbschemata und Gestaltungsraster, Illustrationen oder Icon-Sets, die eine Webseite einzigartig machen. Stattdessen werden zunehmend Themes (z. B. WordPress), Frameworks und Bibliotheken verwendet. Die lassen sich zwar ebenfalls auf viele Arten personalisieren und zu unverwechselbaren Internetpräsenzen ausbauen, doch bei schönen neuen Themes ist es in vielen Fällen gerade die ursprüngliche Optik, die spätere Seitenbetreiber anspricht. So ist es ganz logisch, dass angesagte Themes und Styles oft nur wenig angepasst werden sollen und so auch später noch gut zu erkennen sind.

Gute Trends nutzen, Einheitslook vermeiden

Um neue Technologien und Möglichkeiten beim Webdesign zu nutzen und gleichzeitig unverwechselbare und charaktervolle Seiten zu gestalten, bieten sich individuelle Kombinationen  an, z. B. „Nearly Flat Design“ als optische Komfortzone zwischen realistischer und stilisierter, plastischer und flacher Darstellung. Und natürlich alles, was nie aus der Mode kommen wird, z. B. Stimmigkeit, Attraktivität, Funktionalität und Usability.

Wenn Du einen Webdesigner brauchst, der Deine Ideen verwirklichen kann, oder noch auf der Suche nach dem passenden Webdesign für Deine Seite bist, beraten wir Dich gern.

 

Einfach ein WordPress-Theme aussuchen, Bilder rein, Texte rein, online stellen, fertig: Doch zack und fertig gibt es leider nicht.

Solche und ähnliche Werbeversprechen erwecken den Eindruck, jeder könne sich im Handumdrehen eine perfekte Website zusammenbasteln – fast ohne Aufwand und dazu auch noch völlig kostenlos.
Leider passt die harte Praxis meist nicht zur schönen Theorie. Um Stress und Frust mit der eigenen Webseite zu vermeiden, sind daher vor allem Unternehmen und Start-ups mit einem professionellen Webdesigner besser beraten – auch und gerade bei WordPress.

 

Nutze die Vorteile von WordPress für deine Internetseite

Das frei erhältliche WordPress basiert auf MySQL und PHP und ist mittlerweile das weltweit erfolgreichste Publishing-System. Einer seiner größten Vorteile ist seine Vielseitigkeit: WordPress kann als Content-Management-System eingesetzt werden und/oder zur Verwaltung hierarchisch geordneter Seiten und Unterseiten. Es gibt tausende von Templates (sogenannte WordPress-Themes), die sich individuell variieren und gestalten lassen. Viele davon sind ebenfalls kostenlos, andere können für wenig Geld heruntergeladen werden. Nach dem Installieren von WordPress und einem Theme Ihrer Wahl können Seiteninhalte wie Texte, Fotos, Grafiken und Videos eingepflegt und im Netz veröffentlicht werden – z. B. als Unternehmensseite, Blog, Forum oder Online-Shop.

Zack und fertig gibt es nicht

WordPress ist einfach, weil Du dazu keine Programmierkenntnisse benötigst. So schnell und einfach, wie viele sich das vorstellen, funktioniert das Erstellen einer Webseite damit aber nicht. Denn erstens müssen Sie die Zeit mit einkalkulieren, die zum Planen und Erstellen der Inhalte benötigt wird: Es geht viel schneller, ein System herunterzuladen und zu installieren, als eine vernünftige Seiten- und Menüstruktur zu entwerfen, eine schöne Galerie zusammenzustellen oder ansprechende Texte zu schreiben. Zweitens soll die fertige Seite ja nicht nur hübsch im Internet herumstehen, sondern perfekt funktionieren – also schnell, sicher, einfach und fehlerfrei. Und drittens – ganz wichtig! – muss sie von Deiner Zielgruppe jederzeit erreichbar sein, rasch gefunden und von Besuchern und potenziellen Kunden möglichst häufig, gern und in Deinem Sinne genutzt werden.

Du solltest also schon im Vorfeld wissen, was Deine Seite alles bieten und können muss, und Dir rechtzeitig Gedanken über die Inhalte machen. Lasse Dich dabei von Deinem Webdesigner beraten: Wir wissen, wie eine möglichst hohe Performance erreicht wird, kennen uns mit zeitgemäßer Gestaltung, Responsivität, Einbindung sozialer Medien, externer und interner Verlinkung und Suchmaschinenoptimierung aus und können Deine Pläne bis in die vielen wichtigen Details hinein umsetzen, die von Laien gern übersehen werden.

Nimm Dir die Zeit, Zeitdruck zu vermeiden

Wir wissen auch, dass gerade Unternehmer selten Zeit und Muße für alle erforderlichen Arbeiten und Handgriffe im WordPress-Dashboard haben. In der Regel ist es weitaus günstiger, schneller und effizienter, von Anfang an einen Profi mit der Seitenpflege und dem Seitenmanagement zu beauftragen. So hast Du Kopf und Kalender für Deine Aufgaben in der Firma frei, und wir kümmern uns um Dein WordPress – vom Seitenlayout über das Einpflegen und Formatieren neuer Inhalte bis hin zu regelmäßigen Wartungsarbeiten und Sicherheits-Updates, die Du und Deine Kunden vor Störungen und Funktionsausfällen, Spionage, Datenklau oder Hackerangriffen schützen. Auch das Hosting Deiner Website übernehmen wir gern für Dich und geben Deiner Seite auf einem deutschen Server ein sicheres Zuhause im Netz.

Wenn Du für Dein Start-up noch keine Website hast oder Deine Präsenz im Netz sich auf eine einseitige „Internet-Visitenkarte“ mit Name und Firmenadresse beschränkt, ist es auf jeden Fall höchste Zeit für eine neue Website.

 

Dagegen schieben Unternehmer, die bereits eine Website betreiben, notwendige Überarbeitungen wie neues Webdesign oder frischen Content häufig viel zu lange vor sich her – und verschenken damit wertvolle Chancen, z. B. auf eine bessere Wahrnehmung im Netz, neue Zielgruppen und natürlich höhere Umsätze und mehr Gewinn.

Nicht jeder hat die Zeit oder die Ambitionen, sich selbst ins Thema Webdesign, Seitenprogrammierung und Seitenbetreuung einzuarbeiten. Da kann der Webdesigner helfen – und wir helfen gern, wenn die Zeichen bei Dir auf Neustart, Relaunch oder Entrümpelung stehen. Drei dieser Zeichen sind im Folgenden aufgelistet – wenn Du Deine Website darin wiedererkennst, melde Dich bei uns, dann machen wir einen Plan, der funktioniert und zu Deinem Budget passt.

1. Kein klares Ziel, kein greifbares Konzept

Das Definieren von Zielen ist eine Grundvoraussetzung für stimmiges Webdesign und den Erfolg einer Internetseite. Viele Seitenbetreiber wissen jedoch gar nicht genau, was ihre Seite bringen soll, was sie kann und wie das zu erreichen ist. In der Folge vermittelt dann auch die Seite ein eher vages Bild: Die Zielgruppe wird nicht richtig angesprochen, der Nutzen der angebotenen Leistung nicht klar herausgestellt, und der Besucher findet wenig vor, das ihn spontan begeistern, überzeugen, anregen oder zum Handeln motivieren könnte.
Hier hilft Brainstorming, um bei Zielen, Problemen und Lösungswegen rasch vom Abstrakten ins Konkrete zu kommen: Wem soll die Seite gefallen? Wie locke ich diese Wunschkunden gezielt an, und was genau sollen die dann machen? Welche Optik, welche Technik, welche Funktionen muss die Seite bieten, damit es für Nutzer besonders einfach und attraktiv ist, so zu handeln wie gewünscht?

2. Veraltete Technik, Systempannen und Funktionsausfälle

Websites, die nicht oder nicht mehr richtig funktionieren, bringen meist mehr Frust als Gewinn. Kaputte Links, holpriges Layout, nicht angezeigte Bilder, unkorrekte Verweisungen, Fehlermeldungen (z. B. 404-Fehlerseiten), Ausfälle und lange Wartezeiten schrecken nicht nur Seitenbesucher ab, sondern auch Suchmaschinen. Denn Struktur, Funktionalität und Performance einer Website gelten für Google und Co. als Relevanzmerkmale – ebenso wie die positive Nutzererfahrung, die sich unter anderem durch eine hohe durchschnittliche Verweildauer ausdrücken kann.
Damit alles richtig funktioniert, brauchen sowohl statisch programmierte Seiten als auch solche, die auf Content-Management-Systemen wie WordPress basieren, fachgerechte Betreuung, regelmäßige Wartung und die passenden Updates. Schiebe die notwendigen Überarbeitungen nicht auf die lange Bank, denn veraltete Systeme schränken nicht nur die Funktionalität ein, sondern verursachen auch Sicherheitslücken, die für Dich und Deine Kunden gefährlich werden können.

3. Auf mobilen Geräten ist die Website kaum zu gebrauchen

Mittlerweile greifen mehr als die Hälfte aller Internetnutzer regelmäßig oder sogar ausschließlich mit mobilen Endgeräten wie Smartphone oder Tablet auf Netzinhalte zu. Es ist also wichtig (und wird immer wichtiger), seine Webseite für diese Art der Nutzung zu optimieren. Das Zauberwort dabei ist Responsivität bzw. Responsive Webdesign – damit erkennt Deine Seite die Größe und Form des Displays, auf dem sie gerade betrachtet wird, und passt die Anzeige entsprechend an, so dass das Design auch auf kleinen Bildschirmen stimmig und ansprechend bleibt.

Responsivität ist kein Hexenwerk und lässt sich bei älteren oder vernachlässigten Websites auch nachträglich realisieren. Gern beraten wir Dich zu diesem Thema, demonstrieren Dir die Unterschiede und zeigen Dir, wie Deine Website durch gezielte Verbesserungsmaßnahmen ihr volles Potenzial entfaltet.

Suchmaschinenoptimierung (abgekürzt SEO = Search Engine Optimization) ist ein wichtiges Thema für jedes Unternehmen, das im Internet erfolgreich sein will. Optimiert werden dabei nicht Google und Co., sondern die Webseiten. Deren Aufbau, Struktur, Design, Funktionalität und Inhalte müssen im Netz immer zwei Zielgruppen ansprechen: Menschen und Suchmaschinen. Das funktioniert am besten, wenn die Grundregeln der Suchmaschinenoptimierung schon bei der Planung einer neuen Webseite berücksichtigt und sauber umgesetzt werden.

Wenn Du im Internet präsent sein willst, brauchst Du die Mitarbeit der Suchmaschinen. Die schönste Webseite und das beste Angebot nützt Dir nichts, wenn Deine menschliche Zielgruppe – Gäste, Nutzer, Kunden – Dich über Google, Bing oder eine andere Suchmaschine nicht findet. Damit Deine Seite möglichst weit oben auf der Liste der Suchergebnisse angezeigt wird, müssen die Suchmaschinen erkennen, dass Dein Angebot zur Sucheingabe passt, und es außerdem als relevant einschätzen, also wertvoll bzw. nützlich für den Suchenden.

Um SEO kommen gewerbliche Seitenbetreiber und Webmaster ebenso wenig herum wie Webdesigner, Online-Marketer und Werbeagenturen. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten und Methoden zur Suchmaschinenoptimierung – von der Umsetzung der Grundstandards beim Einrichten und Gestalten einer neuen Seite bis hin zu langfristig ausgelegten SEO-Strategien und Online-Marketing-Kampagnen. Wichtig ist, nicht „ins Blaue“ zu optimieren, sondern gezielt Maßnahmen auszuwählen, die zum Unternehmen und Ihren Zielen im Internet passen.

Das Pflichtprogramm der Suchmaschinenoptimierung Die Platzierung bei den Suchmaschinen („Google-Ranking“) kann schon mit wenig Aufwand sehr günstig beeinflusst werden. Klares Design, übersichtliche Struktur, intuitive Bedienung, saubere Funktion, schnelle Ladezeiten, hochwertige Inhalte und eine kluge interne und/oder externe Verlinkung werden sowohl von Menschen als auch von Maschinen positiv bewertet. Dasselbe gilt für zahlreiche wichtige Details, die von Laien oft übersehen werden, z. B. fehlerfreier Quelltext, regelrechte und aussagefähige Titel, Untertitel, Metatexte und -beschreibungen, (Bild‑)Unterschriften, Mouseovers etc.

Rechtssicherheit und Regelkonformität gehören ebenfalls zum SEO-Pflichtprogramm, beispielsweise bei Impressum, Datenschutzrichtlinien, AGB, Kontaktformularen oder der Gestaltung von Shops, Online-Bestellprozessen und Downloadsektionen. Auch die Seiteninhalte (Texte, Bilder, Grafiken, Videos etc.) müssen rechtssicher sein, also entweder einzigartig („Unique Content“) oder mit klaren Quellenangaben. Wer Inhalte einfach irgendwo kopiert und auf der eigenen Seite einfügt, verletzt das Urheberrecht und riskiert damit auch eine Abstrafung durch die Suchmaschinen.

SEO-Beratung bei Eins2Design

Wenn Du bei Deiner Unternehmensseite von Anfang an alles richtig machen willst, setze auf die Kombination von gutem Design, guten Inhalten und guter Technik. Responsives Webdesign, Social Media und die korrekte Einbindung aller externer Tools und Ressourcen werden zunehmend bedeutender für die Suchmaschinenoptimierung.

Wenn Du mit einer soliden Basis einsteigst, können Sie diese später nach Belieben erweitern und darauf aufbauen, so dass Du mit Deinem Unternehmen wächst. Wir beraten Dich ausführlich über effiziente und wirtschaftliche Suchmaschinenoptimierung und unterstützen Dich auch langfristig bei der SEO-Strategie Deiner Wahl.

Für Start-ups und KMU, die stark ins Internet einsteigen oder ihre Internetpräsenz besser ausbauen möchten, bieten wir neben Webdesign und Webhosting auch Suchmaschinenoptimierung und eine verständliche und praxisorientierte SEO-Beratung an. Gemeinsam ermitteln wir die notwendigen und am besten geeigneten Optimierungsmaßnahmen für Deine Webseite, setzen sie professionell um und bringen so Deinen Netzauftritt in Bestform.

Gutes Webdesign ist die Grundlage jedes erfolgreichen Internetauftritts. Ob Start-up, KMU oder Global Player, Handwerker, Händler oder Dienstleister: Dein Unternehmen braucht eine überzeugende Internetpräsenz, um auch im Netz durchzustarten, kontinuierlich zu wachsen und am Markt erfolgreich zu bleiben.

Aber was macht eine gute Firmenwebsite aus? Welche Mittel stehen dem Webdesigner zur Verfügung, und wie werden sie umgesetzt? Was müssen Einsteiger bei der Planung und Gestaltung der neuen Internetseite beachten, und welche Trends zeichnen sich beim Webdesign für 2017 ab? Hier findest Du einen kurzen Überblick über Grundlegendes, Bewährtes und Neues aus der Welt des Webdesigns.

Webdesign wird Experience Design

Zeitgemäßes Webdesign bedeutet längst mehr, als nur eine schöne Homepage zu basteln. Um das Unternehmen optimal zu präsentieren, muss die Website zu den Ansprüchen und Erwartungen der Zielgruppe passen. Die Erfahrung (englisch: experience) des Nutzers auf der Seite ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor, der beim professionellen Webdesign von Anfang an berücksichtigt wird.

Der Begriff „Experience Design“ ist in diesem Zusammenhang immer öfter zu lesen – gemeint ist eine Seitengestaltung, die darauf abzielt, dem Nutzer möglichst viele positive Erfahrungen zu bieten. Zu den Grundvoraussetzungen dafür gehören zuverlässige Funktion, kurze Lade- und Reaktionszeiten sowie klares und stimmiges Design, damit die Seite ansprechend, übersichtlich strukturiert und bedienfreundlich ist. Zudem sollte das Webdesign responsiv sein, so dass die Seite sowohl am PC als auch auf Tablets oder Smartphones gut aussieht und sich problemlos benutzen lässt.

Neben Texten und Bildern, also dem obligatorischen Seiteninhalt oder neudeutsch „Content“, können Sie Besuchern viel Interessantes und Interaktives bieten, um den Mehrwert Deiner Seite und die Freude an deren aktiver Nutzung zu steigern – z. B. Videos, Downloads, Apps, einen regelmäßigen Newsletter oder die Einbindung von Social Media wie Facebook oder Twitter. Durch die Auswertung von Zugriffsstatistiken, den gezielten Einsatz von Maßnahmen zur Suchmaschinenoptimierung und durch Online Marketing findest Du mehr über Deine Zielgruppe heraus und holst mehr potenzielle Kunden auf Deine Seite. Und steigerst so Dein Renommee und Deinen Umsatz.

Von Null auf Website mit nur einem Ansprechpartner

Nicht nur Start-ups und kleine Unternehmen profitieren von einem Webdesigner, der alles aus einer Hand anbietet: die Konzeption und Gestaltung der Seite, das Erstellen und Einpflegen von Inhalten, das Webhosting auf einem sicheren Server und natürlich die nötigen Aktualisierungen und Wartungsarbeiten. So schöpfst Du alle Möglichkeiten Deiner Internetpräsenz optimal aus und hast trotzdem Hände und Kopf frei für Deine täglichen Aufgaben im Unternehmen.

Wir designen Deine Website, richten Dir alles Wichtige und von Dir Gewünschte ein und sorgen für eine ansprechende Menüstruktur und Seitennavigation bei gleichbleibend hoher Performance und Funktionalität. Deine Corporate Identity integrieren wir in die Seitengestaltung – und falls Du noch kein Logo hast, kannst Du uns auch ein Logodesign nach Deinen Wünschen und Entwürfen beauftragen. Zudem erklären wir Dir ausführlich und verständlich, wie Du Inhalte später selbst hinzufügen und editieren kannst, damit Du auch auf lange Sicht stressfrei und selbstständig mit Deiner Internetseite arbeitest.

Je früher Du eine Online-Strategie entwickelst, desto einfacher wird es, diese konsequent umzusetzen und Fehler gleich zu vermeiden, statt sie später korrigieren zu müssen. Lasse dich von uns in Sachen modernes Webdesign beraten, um herauszufinden, welche Maßnahmen am besten zu Dir und Deiner Zielgruppe passen und wie sich Deine Pläne am schnellsten und wirtschaftlichsten verwirklichen lassen.