zeit webdesign oberhausen muelheim

Wenn Du als Unternehmer erfolgreich sein willst, brauchst Du nicht nur eine gute Geschäftsidee. Mindestens ebenso wichtig sind Mut, Ausdauer und Umsicht: Mut brauchst Du, weil Du sämtliche Probleme selber lösen musst, Dich von deinen Kunden (und nicht mehr von deinem Arbeitgeber) abhängig machst und für die meisten Sicherheiten selber sorgen musst. Ausdauer ist nötig, da Du wahrscheinlich Rückschläge erleben wirst und dennoch weitermachen musst, immer und immer wieder. Und Umsicht ist wichtig, um den Markt, deine Kunden, deine Wettbewerber, Mitarbeiter und überhaupt Dein gesamtes Unternehmensumfeld immer im Blick zu behalten. Denn nur so entdeckst und erkennst Du Chancen oder kannst Risiken identifizieren.

 

Was Du allerdings besser nicht mitbringen solltest, ist der Wunsch, alles selber zu machen, etwa, um die volle Kontrolle zu behalten. Das ist in der Regel sogar eher hinderlich und störend, denn schließlich hat auch Dein Tag nur 24 Stunden. Also viel zu wenig, um wirklich alles, was Du für Deinen langfristigen Erfolg als Unternehmer brauchst, selber zu machen. Natürlich musst Du selber (und am besten persönlich) die Akquise betreiben, musst Dir geeignete Lieferanten suchen und die Preisverhandlungen führen. Du musst Deine Leistungen oder Produkte kalkulieren, also berechnen, was Du für Deine Leistungen verlangen musst. Und entscheiden, was Du tatsächlich verlangst.

 

Kannst Du es, dann mach es – kannst Du es nicht, dann finde jemanden, der es für Dich macht

Doch es gibt eben auch eine Menge Dinge, bei denen Du besser damit fährst, wenn Du Dir Hilfe suchst. Etwa wenn es darum geht, wie Du Dich und Dein Unternehmen nach außen darstellen willst. Ob Logo, Corporate Design, Deine eigene Website oder Dein Onlineshop – wenn Du selber in diesen Dingen kein Profi bist, dann solltest Du besser einen Profi damit beauftragen. Das gilt auch für Deine Website, die „nur noch“ ein bisschen Text braucht (denn eigentlich hast Du bisher nur das Impressum fertig) oder Dein Onlineshop, der durchstarten kann (und wird), wenn Du endlich dazu kommst, die Produktfotos aufzunehmen und nachzubearbeiten.

Denn nicht nur kannst Du bei einem Profi sicher sein, dass Du am Ende etwas tatsächlich Nutzbares erhältst, also etwa ein Logo, das sowohl auf Deinem Briefpapier als auch auf einem großen Plakat gut aussieht. Du sparst auch Zeit, und zwar Deine Zeit – und die ist für jeden Unternehmer besonders kostbar. Nutze Deine Zeit daher am besten zum Wohle und zur Entwicklung Deines Unternehmens – und lass andere für Dich arbeiten. Wenn Du es bisher noch nicht gemacht hast, dann ist jetzt der richtige Moment, Deinen Stundensatz zu kalkulieren – also den Wert, den Du für eine Arbeitsstunde von Dir ansetzt. Damit hast Du eine Vergleichsgröße, um Angebote von Dienstleistern einzuordnen – denn die Alternative wäre ja, die Arbeit selber zu erledigen und dafür einige Stunden Deiner Zeit zu investieren.

 

Du brauchst ein Logo oder gleich eine komplette Geschäftsausstattung, eine Website oder Werbematerialien, die wirklich überzeugen? Dann sollten wir uns unterhalten und gemeinsam rausfinden, was wir für Dich tun können! Lass Dich von uns kostenlos beraten und gewinne so Zeit, um in Deiner Nische so richtig durchzustarten!

umzug webdesign oberhausen muelheim

Am 16. März sind wir endlich in unserem neuen Büro angekommen.
Du findest uns zwar immer noch unter derselben Adresse im selben Gebäude, jedoch haben wir jetzt einen eigenen privaten Eingang. Dieser Eingang befindet sich, vor dem Haupteingang stehend gesehen, links um das Gebäude.

Wir freuen uns, Dich bald wieder in unserem schönen, größeren Büro begrüßen zu dürfen!

Bleib‘ gesund und bis bald! ☀️

socialmedia instagram webdesign oberhausen muelheim

Mehr als eine Milliarde Menschen weltweit sind bei Instagram angemeldet, mehr als zwei Drittel davon sind Frauen. Für Unternehmen bietet die Plattform also eine große Chance, sich jenseits von Facebook – das aus verschiedenen Gründen als Werbeplattform nicht mehr so gut ist wie noch vor einigen Jahren – im Social Web zu präsentieren und direkt oder indirekt für sich zu werben. Nach aktuellen Schätzungen machen weltweit (nur) rund eine Million Unternehmen aktiv auf Instagram für sich Werbung. Du hast also gute Chancen, mit deinem Business dort aufzufallen.

Instagram in a Nutshell

Wenn du bisher noch nicht auf der Plattform aktiv bist, hier ein kurzer Überblick: Instagram ging 2010 an den Start und wurde vor einigen Jahren von Facebook aufgekauft. Die Nutzung ist für alle kostenlos. Das Geschäftsmodell basiert wie beim Mutterkonzern auf nutzerspezifischer Werbung. Anders als Facebook ist Instagram jedoch vor allem visuell aufgebaut, d. h. es werden vor allem Bilder, kurze Videos und Hashtags präsentiert. Längere Texte finden sich dagegen deutlich weniger.

Aus diesem Grund ist Instagram optimal für alle Unternehmen, die etwas Vorzeigbares produzieren oder verkaufen. Ob amtliche Burger oder Street Food, tolle Klamotten, Accessoires, Möbel oder Beauty: Wenn du von deinen Angeboten schöne Fotos machen kannst, ist Instagram ein toller Ort, um sie einer wachsenden Zuschauerzahl zu präsentieren.

Aller Anfang ist leicht

Als Neuling solltest du zunächst mit einem privaten Account starten und so die Plattform, deine Zielgruppe und ggf. dort aktive Wettbewerber kennenlernen. Lade dir die für Android und iOS erhältliche App herunter, erstell einen Account und schau dich um. Lass dir Zeit, lass dich treiben und inspirieren. Dabei solltest du dich auch intensiver mit deinen Wettbewerbern beschäftigen und genau darauf achten, welche besonders viele Follower haben und Kommentare erhalten. Denn die machen offenbar einiges richtig und können dir daher als Vorbild dienen.

Danach kannst du ein neues Profil für dein Unternehmen anlegen, das du nach der Einrichtung in ein kostenloses Business-Profil umwandelst. Du kannst dein Instagram-Profil mit Facebook koppeln, musst aber nicht – für die Anmeldung reicht auch die Angabe einer E-Mail. Deine Selbstbeschreibung ist mit 150 Zeichen eher knapp gehalten. Dafür kannst du noch deine Kontaktdaten angeben (Website, Telefon, E-Mail), was es deinen potenziellen Kunden leichter macht, dich direkt zu kontaktieren. Alles speichern, und dein Profil ist fertig. Und leer.

Nun gilt es, den Raum zu füllen. Und zwar mit sinnvollen, ästhetisch ansprechenden Fotos und kurzen Beschreibungstexten. Achte auf eine ausreichend hohe Bildqualität und darauf, Privates und Geschäftliches nicht zu vermengen. Präsentiere dich, dein Business, deine Produkte und Angebote – und zwar so, wie es deine Kunden erwarten. Zeig Profil als Profi. Dazu gehört auch, dass du dein Corporate Design sowohl im Profil als auch bei den einzelnen Posts beachtest, immer das gleiche Bildformat nutzt und Hashtags sinnvoll vergibst. Und regelmäßig Neues veröffentlichst: Ein paar Posts pro Monat sollten es schon sein, damit du im Gespräch bleibst. Und vergiss nicht, dein neues Instagram-Profil auch in deiner Mailsignatur, auf deiner Website und auf anderen Kanälen zu verlinken, um mehr Bekanntheit und Reichweite zu erzielen.

Webdesign Agentur Muelheim Webdesign ABC Fonts

Fonts sind Schriftarten, mit denen du deine Texte, Überschriften, Produktbeschreibungen, Bildunterschriften, Impressum und alles andere Geschriebene auf deiner Website präsentierst. Daher gehört es zu den anspruchsvollsten (und erfahrungsgemäß auch zeitintensivsten) Vorbereitungen, die richtigen Fonts für eine Website zu finden. Denn die eingesetzte Schriftart sorgt nicht nur dafür, dass der Text gut lesbar ist, sondern beeinflusst auch erheblich die emotionale Wirkung, die deine Texte auf den Leser haben. Und nicht zuletzt sind die gewählten Schriftarten auch deswegen wichtig, weil sie die Ladegeschwindigkeit und allgemeine Lesbarkeit deiner Site, deines Onlineshops oder Blogs entscheidend beeinflussen.

Serifen oder Sans Serif: Das sind die Unterschiede

Serifen sind kleine Querstriche, die sich am Ende der Buchstabenbalken befinden. Sie erhöhen die Lesbarkeit erheblich, insbesondere bei längeren und langen Texten. Darum werden Serifen-Schriftarten bevorzugt im Printbereich eingesetzt und haben auch im WWW ihre Berechtigung. Die kleinen Serifen machen es dem Auge einfacher, dem Textfluss zu folgen und längere Texte am Bildschirm ermüdungsfrei zu lesen.

Sans Serif, also ohne Serifen, wirken Schriftarten in der Regel moderner und jünger. Facebook verwendet eine serifenlose Schriftart, wir auf unserer Seite übrigens auch. Andere Websites setzen auf eine Kombination von zwei oder mehr unterschiedlichen Fonts. Vielfach nutzen sie dann eine serifenlose Schrift für Überschriften und kurze Texte, etwa Bildunterschriften, während bei längeren Webtexten eine Schriftart mit Serifen zum Einsatz kommt.

Natürlich gibt es außer diesen beiden Schrifttypen noch weitere, etwa Hand- oder Schreibschriften und spezielle Fonts wie Comic Sans (richtig, hierbei handelt es sich ebenfalls um eine serifenlose Schrift). Sie haben alle ihre Berechtigung, wenn auch nicht immer als Hauptfont. Denn in erster Linie soll eine Schriftart es dem Leser ja einfach machen, den Text zu lesen – und dafür sind Schriftarten mit Serifen einfach unschlagbar.

Kombinieren erlaubt, wenn auch in Maßen

Natürlich kannst du zwei oder drei Schriften miteinander kombinieren, etwa eine mit Serifen für lange Textpassagen, eine serifenlose für Überschriften und für besondere Zwecke eine dritte Schrift, die auch in Schriftgrößen jenseits von 40 pt am Bildschirm gut aussieht. Mehr unterschiedliche Schriften sind aus vielen Gründen nicht empfehlenswert: Sie erhöhen die Ladezeit deiner Site, sie sorgen für mehr visuelles Chaos, und sie machen es dem Leser und Betrachter schwerer, einen emotionalen Zugang zu deinen Texten und deiner Seite zu bekommen. Und die Lesbarkeit leidet auch darunter, weil es den Augen nicht leicht fällt, sich bei jedem Text auf eine neue Schrift einzustellen.

Lesbarkeit ist immer auch eine Frage der Größe

Einen wichtigen Tipp zum Schluss haben wir für dich noch: Wähle eine ausreichende Schriftgröße und sorge für einen hohen Kontrast von Schrift und Hintergrund. So machst du es deinen Besuchern leichter – gerade dann, wenn sie deine Website oder deinen Onlineshop nicht auf einem großen Monitor, sondern auf dem kleinen Smartphone-Display betrachten. Zwar lässt sich im Browser die Anzeigegröße leicht verändern, doch es ist generell leserfreundlicher, wenn diese Anpassung nicht zwingend notwendig ist.

Wenn du Fragen zu Fonts, ihrer Nutzung und Einbindung hast, kannst du dich gern an uns wenden. Wir stehen dir mit Rat und Tat zur Seite und helfen dir von der Einrichtung deiner Seite bis zur perfekten Präsentation.

webdesign trends20 oberhausen muelheim

Im besten Fall ist deine Website zeitlos und funktioniert sowohl technisch als auch optisch viele Jahre lang. Wenn du allerdings schon länger nichts mehr an deinem Webauftritt verändert hast oder planst, im neuen Jahr endlich auch mit einer eigenen Website im WWW vertreten zu sein, lohnt sich ein Blick auf die Trends, die sich im Webdesign schon heute abzeichnen. Oder die schon länger da sind und wohl auch im nächsten Jahr bleiben werden.

Schnelle Seiten und kurze Ladezeiten

Einer der wichtigsten Trends der letzten Jahre bleibt auch 2020: Suchmaschinen und Nutzer (besonders die mit schwachen Internetleitungen) bevorzugen Websites, die schnell laden. Länger als acht Sekunden wartet kaum jemand – je schneller deine Seite oder dein  Webshop also geladen ist, desto größer sind die Chancen, dass Besucher sich auch länger dort umschauen. Um Seiten schneller zu machen, gibt es eine Vielzahl von Ansatzmöglichkeiten: Schlanker Code, schnelles Hosting, Optimierungen von Bildern und Videos sowie die Einbindung externer Ressourcen. Wenn du hier Unterstützung brauchst, sprich uns an. Wir finden bestimmt Mittel und Wege, deinen Webauftritt zu beschleunigen.

Alles auf einer Seite

Sogenannte Onepager sind seit einigen Jahren sehr beliebt, denn sie verzichten auf Unterseiten und die dafür erforderliche Navigation. Allerdings kommt es hierbei noch viel mehr darauf an, die Seite zu optimieren. Denn je länger der Onepager wird, desto länger wird auch die Ladezeit.

Mobile First

Nicht erst mit 5G wird mobiles Internet immer wichtiger. Deine Kunden und Besucher nutzen immer häufiger das Smartphone, Tablets und andere Mobilgeräte für den schnellen Blick ins Internet oder die Onlinebestellung. Daher sollte deine Website mindestens responsiv sein, auf jeder Bildschirmgröße gut aussehen und sich einfach bedienen lassen. Dazu gehört unter anderem auch das sogenannte „Hamburger Icon“, hinter dem sich die Navigation versteckt und erst nach einem Klick aufklappt. Das ist für die Nutzung auf dem Kleinbildschirm unverzichtbar und wird auch auf dem großen Monitor immer beliebter.

Eigene Bilder statt Stockfotos

Stockfotos sind eine bequeme und oft auch relativ günstige Option, um deine Seite mit Bildern zu bestücken. Das Problem dabei: Stockfotos sind nicht exklusiv, sondern eben frei zugänglich. Daher kann es gut sein, dass ein Foto, Icon oder Symbolbild nicht nur bei dir, sondern auf dutzenden oder hunderten Websites zu finden ist. Originell geht anders! Und deshalb lohnt es sich, öfter mal selber auf den Auslöser zu drücken oder einen professionellen Fotografen zu beauftragen. Auch Icons kannst du selber entwickeln oder von uns entwickeln lassen. So wird deine Website oder dein Onlineshop wirklich eine persönliche Angelegenheit – und du kannst mitbestimmen, wer für dich wirbt und wie.

Lesbare Typografie

Auch 2020 sind Texte im Web besonders wichtig – für deine Besucher und potenziellen Kunden ebenso wie für die Suchmaschinen. Damit du es den Menschen einfacher machst, deine Texte zu erfassen, solltest du die Schriftgröße so wählen, dass sie auf jedem Bildschirm gut lesbar ist, also auch auf dem Desktop. Das ist ein Grund dafür, dass Schriftarten mit Serifen fürs Web zunehmend bedeutsamer werden. Traditionell sind sie vor allem bei Printmedien verbreitet, denn sie erleichtern es dem Auge enorm, auch größere Textmengen einfach zu erfassen.

internelinks webdesign oberhausen muelheim

Deine neue Website sieht nicht nur toll aus, sondern bietet deinen Besuchern auch eine Menge an Infos? Du hast viele Bilder, Texte, vielleicht sogar Videos? Und dazu noch einen Online-Shop, über den du Leistungen und Produkte anbietest?

Dann solltest du dich auch mit dem Thema der internen Verlinkung beschäftigen. Denn immer, wenn mehr als eine (Unter-)Seite bei einer kompletten Website vorhanden ist, müssen die anderen Seiten ja auch erreichbar sein. Und zwar sowohl über das Menü als auch über Links. Schau dir etwa die Wikipedia an: Die Online-Enzyklopädie ist auch deswegen so erfolgreich und bekannt, weil sie viel Wert auf eine gute interne Verlinkung legt. Du kannst von jedem Artikel mit nur einem Klick auf andere Artikel gelangen und so immer wieder Neues entdecken.

Was bei der Wikipedia funktioniert, ist auch für kleinere Websites wichtig. Selbst dann, wenn du „nur“ einen Blog betreibst, solltest du viel intern verlinken. So kannst du deine Besucher von Beitrag zu Beitrag lotsen und sicher sein, dass deine tollen Blogbeiträge auch dann gelesen werden, wenn sie schon etwas älter sind und nicht mehr auf Seite 1 präsentiert werden.

Wie du das meiste aus internen Links holst

Auch für das Thema Suchmaschinenoptimierung sind interne Links wichtig. Noch wichtiger sind natürlich externe Backlinks, doch Google und Co. schätzen auch eine transparente, nachvollziehbare Struktur bei der internen Verlinkung. Und dazu kommt, dass du die Seite, auf die ein Backlink verweist, intern verlinken kannst, um so die positive Wirkung des Backlinks zu „vererben“.

Vor allem solltest du beim internen Verlinken allerdings immer erstmal an deine menschlichen Leser denken: Verlinke sinnvoll – oder lass es besser bleiben. Wenn du in einem Blogbeitrag darauf verweist, was du früher schon geschrieben hast, ist das ein relevanter und damit sinnvoller Link.

Interne Links in der Praxis

Damit deine Leser wissen (oder sehen), dass du etwas verlinkst, solltest du den Link auch visuell anders gestalten als deine sonstigen Texte. Das kann über eine andere Schriftfarbe geschehen (wie es die Wikipedia macht), über eine Unterstreichung oder durch eine andere Schriftart. Auch möglich, wenn auch nicht so schön: Das Wort „link“ hinter dem Link. Es empfiehlt sich zudem, interne Links anders zu kennzeichnen als externe. Dann wissen deine Besucher schon vorher, dass sie möglicherweise mit dem nächsten Mausklick deine Seite verlassen.

Und setze den eigentlichen Link nicht einfach auf dem letzten Zeichen, sondern markiere mindestens ein ganzes Wort als sogenannten Ankertext. Das ist der Text, der auf den Klick mit der Maus reagiert und im Browser dann die verlinkte Zielseite aufruft.

Mit der Anzahl der Links solltest du es natürlich nicht übertreiben. Auch hier ist die Wikipedia wieder ein gutes Beispiel: Dort wird in der Regel auf jeden Begriff, der verlinkt werden soll, der Link nur einmal gesetzt, und zwar meist beim ersten Vorkommen dieses Begriffs. So wird die Gesamtanzahl von internen Links (die ja auch durch die blaue Schrift auf den ersten Blick als Links zu erkennen sind) auf einer Unterseite begrenzt, um die Leser weder zu überfordern noch zu nerven.

contentmanagementsystem cms webdesign oberhausen muelheim

Ein Content Management System (CMS) ist eine Software, mit der Inhalte (z. B. Texte, Bilder oder Videos) für Websites erstellt und verwaltet werden können. Ein CMS sorgt damit für die Trennung der technischen Basis einer Website (HTML- und CSS-Code, Javascript etc.) von den Inhalten. So ist es möglich, auch ohne Kenntnisse in der Webprogrammierung beispielweise einen dynamischen Unternehmensblog zu betreiben und dort ohne größeren Aufwand neue Beiträge oder Seiten einzufügen.

Ein CMS hat viele Vorteile

Neben der Trennung von Technik und Inhalt hat der Einsatz eines Content Management Systems weitere Vorteile für deine Website. Die wichtigsten und am weitesten verbreiteten CMS sind Open Source, was bedeutet, dass du sie kostenlos verwenden darfst. Das gilt auch dann, wenn du die damit erstellte Website nutzt, um Geld zu verdienen, etwa mit Affiliate Links oder mit einem Webshop.

Das trägt zu einer immensen Verbreitung bei, die ebenfalls ein großer Vorteil ist. Denn hierdurch gibt es eine riesige Menge von Erweiterungen, mit denen du das Aussehen oder Verhalten deiner Website an deine Wünsche und Vorstellungen anpassen kannst. Und bei Problemen mit dem CMS gibt es eine riesige internationale Community, die bei ziemlich allen Fragen und Unklarheiten helfen kann.

Ein Content Management System ermöglicht auch die dezentrale Zusammenarbeit im Team, denn der gesamte Content der Website wird ja nicht lokal auf deinem Rechner, sondern auf einem Server gespeichert. Ein CMS ermöglicht daher die Einrichtung verschiedener Rollen und Berechtigungen, so dass du beispielsweise auch problemlos unterwegs einen neuen Blogbeitrag schreiben und den gleich online stellen kannst.

Mehr als jede dritte Website weltweit wird mit WordPress betrieben. Das zeigt, wie vielseitig dieses CMS ist. Selbst so bekannte Websites wie das Business-Netzwerk Xing, der Webauftritt der Tagesschau oder die Seiten des Softwaregiganten SAP basieren auf WordPress. Du siehst, mit einem CMS lassen sich also nicht nur kleine Nischenseiten realisieren, sondern auch ausgewachsene Schwergewichte im WWW.

Wie funktioniert ein Content Management System?

Zunächst muss das CMS auf deinem Server installiert und parametriert werden, bevor das Design und Layout der Site darin erstellt werden können. Keine Sorge: Diese technischen Hürden musst du nicht selber nehmen, sondern kannst sie guten Gewissens deinem Webdesigner überlassen. Du bist dann gefordert, den Content zu liefern, also Fotos, Texte, Videos und alles, was du deinen Besuchern auf deiner Website anbieten willst.

Die einzelnen Inhalte werden direkt im CMS auf den Server hochgeladen und dort gespeichert. Formatierungen wie Schriftarten oder das Einfügen von internen und externen Links kannst du einfach im sogenannten WYSIWYG-Editor (die Abkürzung steht für „what you see is what you get“) im CMS vornehmen.

Durch den modularen Aufbau eines CMS lassen sich zudem beliebig neue Module zuschalten und nutzen. So kannst du nicht nur einen Blog oder Onlineshop in deiner Website integrieren, sondern auch eine Wettervorschau, eine Karte mit Routenplaner und andere dynamische Elemente ganz nach deinen Vorstellungen und Wünschen einbauen (lassen). So lässt sich eine Website gestalten, die so individuell ist wie du und dein Business. Wenn du Hilfe bei der Einrichtung eines CMS brauchst oder dich zum ersten Mal mit dem Thema „eigene Website“ beschäftigst: Wir unterstützen dich gerne von der ersten Idee bis zur Fertigstellung.

bloggen webdsite oberhausen muelheim

In den Frühzeiten des Internets war ein Blog noch eine persönliche Sache, eben ein WeBLOG, also ein Tagebuch im WWW. Heute gehört ein Corporate-Blog neben Social Media zu den wichtigsten dynamischen Instrumenten im E-Commerce und ist eine optimale Möglichkeit, um dich und deine Fähigkeiten, Leistungen und Produkte vorzustellen.

Statische und dynamische Ressourcen im WWW

Deine Website oder dein Onlineshop sind statische Ressourcen. Das heißt: Sie werden in der Regel einmal programmiert und designt und dann für lange oder sehr lange Zeit so genutzt. Inhalte wie Texte, Bilder oder Videos auf deiner Website werden in aller Regel nicht mehr verändert, sondern höchstens angepasst – etwa, wenn du neue Dienstleistungen anbietest.

Wenn du nun aber auf aktuelle Dinge hinweisen willst, etwa auf Aktionen, zeitlich begrenzte Rabatte oder neue Produkte in deinem E-Shop, dann kannst du die entweder bei Facebook, Instagram, Twitter und anderen Social Media-Plattformen bewerben oder eben in deinem eigenen Blog. Du kannst bei Facebook wahrscheinlich eine größere Reichweite erzielen – inzwischen ist ja jeder fünfte Erdenbürger Mitglied bei Facebook – doch dafür kannst du in deinem eigenen Blog schreiben, was und worüber du willst. Ohne Uploadfilter, Zensur oder kontextbezogene Werbung.

Im Webdesign unterscheidet sich ein Blog von einer statischen Seite darin, dass du neue Blogbeiträge schneller und einfacher erstellen und einbinden kannst als neue Seiten. Dazu bietet ein Blog zusätzliche Funktionen, etwa die Möglichkeit, dass deine Leser Kommentare hinterlassen oder deine Beiträge nach Datum, Kategorien oder Stichworten sortiert angezeigt werden. Diese Möglichkeiten kannst du nutzen, musst du aber nicht.

Gute Gründe, warum auch du bloggen solltest

Zunächst ist ein Blog eine tolle Möglichkeit, Besucher auf deine Website zu locken und sie mit interessanten Informationen oder Insights in dein Business zu begeistern. Außerdem kannst du mit einem Blog dich als Unternehmer und deine Vision vorstellen. Oder du schreibst einfach ein paar Geschichten auf, die dir so passiert sind, zum Beispiel gute (oder schlechte) Erfahrungen im Business oder Unterhaltsames, das deine Leser überrascht, zum Lachen oder Nachdenken bringt.

Bloggen macht Spaß und sorgt dafür, dass du mit deiner Website bekannter wirst, Wissen aufbaust und unter Beweis stellst. Du kannst dich als Experte dar- und vorstellen, kannst direkt auf Wünsche und Probleme deiner Kunden eingehen oder Tipps aus erster Hand geben.

Mit einem gut geschriebenen Blogbeitrag kannst du aus einem Interessenten einen zahlenden Kunden machen, etwa wenn dein Blogbeitrag Antworten auf Fragen liefert, die der Leser sich selber schon gestellt hat. Und die er (oder sie) dann bei Google in die Suchmaske eingibt, wo dann dein Blogbeitrag direkt an erster Stelle der Ergebnisse erscheint.

Und nicht zuletzt kannst du Social Media und Blogging wunderbar verbinden, z. B. indem du deine aktuellen Blogartikel direkt in deinem Newsfeed auf Facebook bewirbst. Das lässt sich übrigens auch automatisieren, so dass du nur den Artikel freigeben musst, und schon wird er auch in deinem Profil angezeigt.

Du brauchst Hilfe bei der Einrichtung und Pflege deines Blogs? Oder interessierst dich dafür, auch deine Website mit einem Blog aufzuwerten? Sprich uns an – wir beraten dich in allen Blogfragen!

webhosting webdesign oberhausen muelheim

Ein Host ist, wörtlich übersetzt, ein Gastgeber oder Hausherr. Im WWW ist ein Host ein IT-Dienstleister, der deiner Website ein Zuhause im Internet gibt, und zwar auf seinen Servern. Die laufen rund um die Uhr – anders als dein Desktop-PC oder Laptop, den du zwischendurch immer wieder runterfährst, etwa um Strom zu sparen oder das Netzteil vor Überhitzung zu schützen.

Beim Hosting, genauer beim Webhosting, mietest du dich auf dem Server eines Internet Service Providers (ISP) ein und lädst deine Website mit allen Inhalten dort hoch. Der Provider stellt dafür in der Regel Werkzeuge zur Verfügung, damit du neue Blogbeiträge, Fotos oder andere Aktualisierungen deiner Website problemlos von deinem Rechner aus zum Server senden kannst.

Neben dem reinen Platz auf dem Server stellt der Provider auch Zeit zur Verfügung. Denn seine Server sind 24/7 online und erreichbar – eine wesentliche Voraussetzung dafür, dass deine Besucher auch wirklich deine Website sehen, wenn sie die URL im Browser eingeben. Außerdem bieten die meisten Provider auch zusätzliche Leistungen an, etwa die Registrierung deiner Domain (das ist die Adresse, unter der deine Seite im WWW zu finden ist) oder die Bereitstellung von Serverprogrammen, die notwendig sind, damit du von Besuchern E-Mails über deine Website empfangen kannst (beispielsweise über das Kontakt-Formular). Sie sind auch nötig, um Blogbeiträge zu schreiben und zu veröffentlichen.

Von einfach bis komplex

Der Host oder Provider stellt also die erforderliche Infrastruktur zur Verfügung, die du brauchst, um deine Website, deinen Blog, deinen Online-Shop zu betreiben. Du musst dich dabei aber nicht mit den technischen Details beschäftigen und brauchst keine Ausbildung zum IT-Techniker, sondern nur ein Programm, mit dem du Dateien auf den Server laden kannst. Das Betriebssystem des Servers, die notwendigen Programme für den Betrieb von Blog, Shop oder Website, stellt der Provider zur Verfügung. Und sorgt dafür, dass sie immer auf dem neuesten Stand gehalten werden.

In den Anfangsjahren des Internets gab es nur sehr wenig spezielle Programme dafür. Webseiten wurden rein in HTML codiert. Blogs oder Social Media gab es damals noch nicht. Heute gibt es eine Vielzahl von serverseitigen Anwendungen, mit denen sich komplexere Anwendungen im Web realisieren lassen – etwa Datenbanken, Verschlüsselungen und Content Management Systeme wie WordPress. Die gute Nachricht: Du musst dich trotzdem nicht mit den Technologien beschäftigen, sondern nur mit dem sogenannten Frontend, also der Bedienoberfläche. Die Technik wird im Rahmen des Hostings vom Provider bereitgestellt.

Shared Hosting oder Dedicated Server

Für eine kleinere Website mit weniger als 10.000 Zugriffen pro Monat reicht meist Shared Hosting aus. Bei dieser Hosting-Variante wird deine Website zusammen mit anderen auf einem Server gehostet, was die Kosten erheblich reduziert. Denn Updates und Patches spielt der Provider nicht nur für dich, sondern für alle Kunden auf dem Shared Server ein, und die Kosten dafür teilst du dir mit allen anderen Untermietern. Bei einem Dedicated Server bist du dagegen alleine auf dem Server und sozusagen der Hausherr. Das erhöht die Kosten erheblich und lohnt sich nur bei Websites mit vielen, wirklich vielen Zugriffen.

Du willst auch endlich eine eigene Website online stellen? Sprich uns an und lass dir von uns ein günstiges Angebot für das Hosting unterbreiten. Oder lass dich von uns beraten, welches Hosting für dich das Richtige ist.

schlichtes webdesign oberhausen muelheim

Erinnerst du dich an Websites von früher? In den ersten Jahren des Internets war Webdesign vor allem bunt, laut, schrill und damit alles andere als schlicht. Es gab Flash-Grafiken, Pop-ups, 8-Bit-Soundschnipsel und viele bunte Buchstaben vor schwarzem Hintergrund. Und sogar schwarze Buchstaben vor schwarzem Hintergrund, um Google mit untergeschobenen Keywords zu überlisten. Zusammengefasst: Die guten alten Zeiten des Webdesigns waren alles andere als gut.

Heute, wo das Internet nicht nur von Nerds genutzt wird, sondern längst im Alltag angekommen ist, sind solche Seiten nur noch selten zu finden. Zum Glück! Denn Schlicht ist das neue Gut. Und schlichtes Webdesign ist einfach besser – aus vielen Gründen.

6 Gründe, warum schlichtes Webdesign sich auszahlt, findest du hier:

1. Schlichtes Design ist zeitlos

Wie schon eingangs erwähnt, sind die bunten Flash- und Typografieorgien weitgehend aus dem WWW verschwunden. Sie haben sich einfach überholt, sind von moderneren, schlichteren Designs abgelöst worden. Denn die sind zeitlos, folgen keinen Modetrends, sondern setzen auf Bewährtes: Viel Weißraum, wenige, aber harmonische Farben und Schriften.

2. Schlichtes Design ist unaufdringlich

Wenn du etwas verkaufen willst, kannst du es wie die Hamburger Marktschreier machen: Laut und offensiv. Der Hamburger Fischmarkt hat eine lange Tradition, doch häufiger wird eher subtil um Kunden geworben. Wenn du also keinen Frischfisch im Internet anbietest, solltest du darüber nachdenken, wie du deine Kunden erreichst. Mit einer schlichten Website setzt du einen klaren Fokus auf dein Produkt, dein Unternehmen.

3. Schlichtes Design sorgt für kürzere Ladezeiten

Google wertet schon seit Jahren aus, wie lange eine Website braucht, bis sie vollständig angezeigt wird. Je mehr Elemente, Skripte, Bilder, Videos und externe Ressourcen du einbindest, desto langsamer lädt die Chose. Besonders, wenn deine Kunden auch das Smartphone nutzen, um deine Seite aufzurufen. Hier ist weniger also eindeutig mehr – schließlich ist deine Website nicht dein Produkt, sondern die Plattform, auf der du es anbietest.

4. Schlichtes Design wirkt professioneller

Deine Website hat nur eine Chance, um einen guten ersten Eindruck zu machen. Verschenk sie nicht, indem du deine Besucher mit zu viel von allem überforderst. Sei zurückhaltend, sei schlicht, deine Besucher werden es danken. Wenige Farben, ein stimmiges Design, gut lesbare Schriften, ausreichend Platz, damit die Augen den Inhalt aufnehmen können. Eben schlicht statt Pomp.

5. Google schätzt schlichtes Webdesign

Google und andere Suchmaschinen werten auch aus, wie eine Website strukturiert ist. Mit einer einfachen, logischen Struktur machst du es den Suchmaschinen leichter, die Inhalte zu indexieren, und das wirkt sich positiv auf dein Ranking aus. Darum solltest du auf eine einfache Navigation mit einem Menü Wert legen – zumal du es so auch menschlichen Besuchern leichter machst, sich zurechtzufinden.

6. Schlichtes Design stellt deine Inhalte ins Rampenlicht

Entscheidend sind nicht das Design, sondern die Inhalte. Das gilt bei Büchern ebenso wie im Internet, nur dass es im Internet viel einfacher ist, von fehlenden Inhalten durch Design abzulenken. Bring deine Inhalte, deine Produkte, deine Leistungen in den Fokus – indem du sie auf einer Website präsentierst, die schlicht und deswegen gut ist. Weil sie Mittel zum Zweck ist und sich nicht in den Vordergrund drängt. Schließlich willst du nicht deine Website verkaufen, sondern das, was du dort anbietest.