FĂŒr Grafik-, Logo- und Webdesigner wird 2019 wieder ein spannendes Jahr. Und natĂŒrlich auch fĂŒr dich, wenn du fĂŒr dein Startup eine richtig gute Website brauchst oder die alte Unternehmensseite runderneuern, modernisieren und aufhĂŒbschen willst. Weiterlesen

Responsive Design (vom englischen responsive, „reagierend“) passt die Anzeige einer Website auf das aktuell genutzte AnzeigegerĂ€t und die GrĂ¶ĂŸe des Bildschirms an. Das Webdesign reagiert also darauf, wenn eine Website einmal vom heimischen PC mit großem Monitor und ein anderes Mal unterwegs vom Smartphone aufgerufen wird.


Responsives Webdesign ist nach und nach immer wichtiger geworden und heute unerlĂ€sslich. Denn es sind immer mehr internetfĂ€hige GerĂ€te mit kleineren Displays im Einsatz, und außerdem werden die Übertragungsgeschwindigkeit und VerfĂŒgbarkeit von mobilen Internetverbindungen immer besser.

Was macht Responsive Design so besonders?

Eine nicht responsive Website wird auf jedem GerĂ€t und jedem Bildschirm gleich dargestellt. Auf einem großem Monitor mit einer Diagonale von 20 Zoll oder mehr sieht sie genauso aus wie auf einem Smartphone mit einem 3,5 Zoll-Display. Was auf dem großen Monitor toll wirkt und angenehm lesbar ist, wird fĂŒr das Smartphone einfach verkleinert – Texte, Bilder und Videos ebenso wie MenĂŒs und Links fĂŒr die interne und externe Navigation.

Ist die Website allerdings nach dem Resonsive Design-Paradigma entwickelt, reagiert sie dynamisch auf das GerĂ€t, von dem aus sie aufgerufen wird. Die Seite passt sich an die Bildschirmauflösung des EndgerĂ€tes an. Inhalts- und Navigationselemente sowie der strukturelle Aufbau der Seite werden auf jedem Bildschirm so angezeigt, dass mit der Maus oder dem Touchscreen einfach zu bedienen sind. Responsive Websites sind damit „mobile friendly“, was seit einigen Jahren auch ein wichtiger Ranking-Faktor bei Google ist.

Was gibt es fĂŒr Alternativen zum Responsive Design?

Eine mögliche, aber nicht besonders empfehlenswerte Alternative ist der Verzicht auf responsives Webdesign. Allerdings wirst du mit einer nicht responsiven Seite schlechter in den Suchergebnissen von Google und Co. gefunden. Und wer deine Website oder deinen Webshop mit dem Smartphone von unterwegs aus besucht, wird das vermutlich kein zweites Mal probieren. Sondern sich entweder auf den Weg zum nÀchsten Desktop-PC mit Monitor machen oder eben bei deinem Wettbewerber vorbeisurfen. Denn dessen Website ist bereits mobile friendly und responsive.

Oder du entwickelst zwei Websites – eine fĂŒr den großen Monitor, eine fĂŒr die mobile Nutzung. Dann musst du allerdings bei jeder Anpassung an beide Seiten ran, verdoppelst also den Pflegeaufwand fĂŒr deine InternetprĂ€senz.

Wie lÀsst sich Responsive Design einfach umsetzen?

Eine responsive Website arbeitet mit HTML5 und CSS3. In CSS3 lassen sich sogenannte Media Queries programmieren, die bei jedem Aufruf deiner Website zunĂ€chst das EndgerĂ€t identifizieren und dann jeweils das passende Design ausliefern. Damit das klappt, mĂŒssen Inhalte und Layout einer Website strikt voneinander getrennt werden.

Moderne Content Management- und Onlineshop-Systeme bieten diese strikte Trennung und sind damit bereits ab Werk mobile friendly. Damit aber wirklich alles auf jedem Bildschirm optimal dargestellt wird und bedienbar ist, muss immer noch einiges angepasst und nachbearbeitet werden.

Du brauchst eine Website, die auch auf dem Smartphone reibungslos funktioniert und gut aussieht? Oder einen Webshop, der mobile Internetnutzer begeistert, statt sie mit friemeliger Navigation und unnötigem Gescrolle vom Kauf abzuhalten? Wir helfen dir gern, egal ob beim Redesign oder kompletten Neuaufbau. Dann ist deine (neue) Website vollstĂ€ndig responsive und mobile friendly – so wie unsere eigene und die vielen Seiten, mit denen wir schon andere Kunden glĂŒcklich gemacht haben.

In diesem und kommenden Artikeln stellen wir dir wichtige Begriffe im Zusammenhang mit gutem Webdesign vor und erlĂ€utern, was sie fĂŒr dich als Website-Betreiber konkret bedeuten.


Links (genauer: Hyperlinks) sind Verweise innerhalb einer Website oder von einer Website auf eine andere. Ein Klick auf den Link fĂŒhrt den Besucher direkt auf die dazugehörige Website. Das bedeutet auch: Ohne Links wĂŒrde es das Internet in der Form, die wir heute kennen, gar nicht geben.

Es gibt grundsĂ€tzlich zwei Arten von Links: Links von deiner Website aus, die auf andere Webseiten oder interne Seiten fĂŒhren (z. B. von der Startseite auf deinen Webshop oder das Kontaktformular) sowie Backlinks, die von anderen Websites auf deine Website verweisen.

Warum sind Backlinks wichtig?

WĂ€hrend du es mit eigenen Verlinkungen deinen Besuchern einfacher machst, sich auf deiner Seite zu orientieren oder weiterfĂŒhrende Informationen auf fremden Websites zu finden (z. B. durch einen Link auf die Wikipedia), spielen Backlinks vor allem bei der Suchmaschinenoptimierung (SEO) eine wichtige Rolle.

Denn Suchmaschinen wie Google werten Backlinks quantitativ und qualitativ aus, um zu ermitteln, wie relevant eine Website ist. Die Logik dahinter ist einfach: Je mehr verschiedene Webseiten auf eine deiner Seiten verlinken, desto besser und relevanter muss deren Inhalt zu diesem Thema sein. Und das fĂŒhrt dann wiederum dazu, dass deine Seite in den Suchergebnissen von Google weiter vorne erscheint, wenn ein Nutzer einen Suchbegriff eingibt, der auch auf deinen Seiten thematisiert wird.

Wie du (mehr) Backlinks erhĂ€ltst – und was du 2019 lieber lassen solltest

In den Anfangszeiten des WWW waren Backlinks noch erheblich wichtiger. Denn damals zĂ€hlte vor allem die reine Anzahl. Je mehr Backlinks auf eine Seite verwiesen, desto besser wurde diese in den Suchergebnissen prĂ€sentiert. Das hat etwa dazu gefĂŒhrt, dass sogenannte Linkfarmen genutzt wurden, also Webseiten, die ausschließlich dafĂŒr gemacht wurden, Links zu anderen Seiten zu setzen.

Inzwischen funktioniert dieses Vorgehen nicht mehr, im Gegenteil: Wer heute noch Linkfarmen oder Artikelverzeichnisse nutzt, riskiert sogar, von Google abgestraft zu werden. Besser ist es daher, auf natĂŒrliche Backlinks zu setzen, etwa von Websites, die sich ebenfalls mit deiner Thematik beschĂ€ftigen und daher fĂŒr deinen Besucher einen tatsĂ€chlichen Mehrwert bieten.

Eine andere Möglichkeit, um einfach an Backlinks zu gelangen, sind Kommentare, die du unter fremden Blog- oder sonstigen BeitrĂ€gen einstellen kannst. Oder du fragst direkt bei einem Website-Betreiber nach, ob er – ggf. im Tausch gegen einen Backlink von dir auf seine Seite – einen Backlink setzt. Dieser Linktausch wird von Google und Co. zwar auch nicht gern gesehen, ist jedoch trotzdem sinnvoll, solange die verlinkten Seiten thematisch und inhaltlich zueinanderpassen.

Ein zeitlos guter Tipp zum Schluss:

Ansonsten gilt auch fĂŒr 2019, dass gute Inhalte grĂ¶ĂŸere Chancen haben, verlinkt zu werden. Wenn du also mit deiner Seite weiter oben in den Suchergebnissen prĂ€sentiert werden willst und dir mehr Besucher ĂŒber Google und andere Suchmaschinen wĂŒnschst, solltest du Texte, Bilder, Videos und andere Inhalte von hoher QualitĂ€t veröffentlichen. Denn QualitĂ€t spricht sich auch im WWW schnell herum – nicht zuletzt deswegen, weil andere Seitenbetreiber sie gern aufgreifen, selbst vorstellen und freiwillig darauf verlinken.

Du hast einen Onlineshop oder eine Website, auf der du deine Dienstleistungen oder Produkte vorstellst und bewirbst. Das ist schon mal eine gute Ausgangsbasis, denn so bist du mit deinem Angebot im WWW prÀsent und sichtbar, und das rund um die Uhr. Du willst noch mehr machen?


Willst deinen Besuchern nicht nur statische Inhalte vorsetzen, sondern ihnen Mehrwert biete? Dann fang an zu bloggen!

Ein Blog ist laut Duden eine „tagebuchartig gefĂŒhrte, öffentlich zugĂ€ngliche Website, die stĂ€ndig um Kommentare oder Notizen zu einem bestimmten Thema ergĂ€nzt wird“. Oder einfacher gesagt: Ein Blog ist eine sehr gute Möglichkeit, deine Expertise zu deinem Fachgebiet herauszustellen, auf Fragen und Probleme deiner Kunden einzugehen und mit ihnen in Kontakt zu bleiben. Und das Beste dabei: Ein Blog ist schnell eingerichtet und sorgt fĂŒr zusĂ€tzliche Besucher auf deiner Website.

Schritt 1: Lege fest, was du veröffentlichen willst und fĂŒr wen

Ein Blog, besonders ein Corporate-Blog fĂŒr Unternehmen, ist kein Selbstzweck. Sondern ein Medium, mit dem du Kunden gewinnen kannst, Aufmerksamkeit erzielst und deine Expertise verdeutlichst. Daher solltest du dir im ersten Schritt ĂŒberlegen, fĂŒr wen du schreibst, wer also deine Zielgruppe ist. Daraus ergibt sich folgerichtig, worĂŒber du schreiben willst: Du kannst einzelne Produkte detaillierter vorstellen, kannst Tipps zur Nutzung geben oder Hintergrundinformationen liefern, die deine Kunden interessieren. Mach dir eine Liste mit Stichpunkten, die du immer wieder nutzen kannst, um neue Artikel zu planen.

Schritt 2: Richte einen Blog ein

Wenn deine Website mit WordPress betrieben wird, hast du bereits die besten Voraussetzungen dafĂŒr, deinen eigenen Blog zu eröffnen. Alternativ kannst du auch bei einem Dienstleister wie blogspot.de, wix.com oder jimdo.com einen Blog einrichten, allerdings ist es aus vielen GrĂŒnden besser, den Blog innerhalb deiner eigenen Site zu betreiben. Brauchst du Hilfe und UnterstĂŒtzung bei der Einrichtung? Sprich uns an, wir helfen dir gerne!

Schritt 3: WĂ€hle Design und Layout fĂŒr deinen Blog

Es gibt zahlreiche Vorlagen fĂŒr Blogs, aus denen du dich fĂŒr eine, fĂŒr deine entscheiden musst. Auch hier sind WordPress-Nutzer klar im Vorteil, denn dieses Content Management System wurde ursprĂŒnglich entwickelt, um individuelle Blogs zu ermöglichen. Daher gibt es fĂŒr WordPress hunderttausende von sogenannten „Themes“, also Grundstrukturen fĂŒr Websites und Blogs – deutlich mehr als fĂŒr jedes andere Blogsystem. Und tĂ€glich kommen Neue hinzu.

Schritt 4: Fang an zu schreiben

Ein Blog ist dynamisch, anders als bei einer Website kannst (und solltest) du hier also regelmĂ€ĂŸig neue Texte oder Bilder einstellen. Denn nur so kannst du darauf hoffen, dass zufĂ€llige Besucher wiederkommen, im Bekanntenkreis von dem tollen, neuen Blog schwĂ€rmen oder sich lĂ€nger auf deiner Seite aufhalten. Schreib ĂŒber Themen, mit denen du dich gut auskennst, um deine Expertise zu untermauern. Schreib lange Texte, kurze Texte, werte sie mit eigenen Fotos und Bildern auf. Schreib immer neue Texte und bleibt so im GesprĂ€ch. Antworte zeitnah auf Kommentare zu deinen BlogbeitrĂ€gen, so kommst du mit deinen Kunden und Interessenten ins GesprĂ€ch. Und schreib regelmĂ€ĂŸig, mindestens ein Beitrag pro Monat sollte es schon sein, besser mehr. Du brauchst UnterstĂŒtzung dabei? Sprich uns an, wir helfen dir, beim Einrichten deines Blogs, beim Erstellen und Einpflegen der Inhalte. Großes Blogger-Ehrenwort!

Liebe Kunden!
Wir wĂŒnschen einen frohen Nikolaustag! So ist die Weihnachtszeit nun auch bei uns eingezogen.
Nachdem wir unsere Stiefel geplĂŒndert haben sind wir wieder bereit fĂŒr die Arbeit: Gerne pflegen wir dir auf deiner Website WeihnachtsgrĂŒĂŸe fĂŒr deine Kunden und Besucher ein. Wenn Du Interesse daran hast bitten wir Dich uns frĂŒhzeitig Bescheid zu geben.
Bitte beachte: Ab dem 22. Dezember haben wir Weihnachtsferien in unserer Agentur! Am 7. Januar sind wir voller Motivation – und vielleicht auch kugelrund – wieder fĂŒr Dich da.
Sollten wir uns nicht mehr hören, wĂŒnschen Dir das komplette EINSZWEI Team frohe Festtage mit leckerem Weihnachtsschmaus und einen guten Rutsch ins neue Jahr. 
Danke fĂŒr Deine Zusammenarbeit und Dein Vertrauen in uns! 
Wir freuen uns auf ein neues Jahr mit Dir!
Weihnachtliche GrĂŒĂŸe,
Kim & Sebastian Gerichhausen, Carolina Wazik und Maren Heckhoff

Was macht eine Website besonders, außergewöhnlich oder einfach interessant? Neben einem schicken und modernen Design sind es vor allem die Inhalte, neudeutsch: der Content, der Besucher zu deiner Seite fĂŒhrt und dafĂŒr sorgt, dass sie sich dort aufhalten und das GewĂŒnschte tun, z. B. sich registrieren oder etwas kaufen.


Daher solltest du dir bereits zu Beginn darĂŒber Gedanken machen, mit welchen Inhalten du deine Website fĂŒllen willst.

Bilder

Bilder und Fotos sind wichtige Elemente jeder Website. Am besten sind natĂŒrlich eigene Bilder, etwa von dir, deinem Unternehmen und deinen Produkten, deinen Urlaubsreisen oder was du sonst auf deiner Website mit der Welt teilen willst. Denn wenn du selber der Fotograf oder Ersteller der Grafik bist, darfst du sie frei verwenden und musst dir um Lizenzen oder Bildrechte keine Gedanken machen.

Alternativ kannst du auch Bilder in hoher QualitĂ€t kostenlos oder gegen GebĂŒhr online finden. Es gibt eine Vielzahl von sogenannten Stockfoto-Anbietern. Einige sind auf bestimmte Themen spezialisiert, andere decken ein breites Spektrum aller möglichen Bilder und Fotografien ab. Allen gemeinsam ist, dass du die dort veröffentlichten Bilder auch selber verwenden darfst, wenn du sie beim Anbieter lizensiert.

Keine gute Idee ist es hingegen, einfach Bilder aus dem Netz zu kopieren und auf deiner Webseite zu nutzen. Denn solange du nicht die Veröffentlichungsrechte dafĂŒr erworben hast und den Urheber kenntlich machst, handelt es sich rechtlich gesehen um Diebstahl.

Text

Weißt du, welcher Text am hĂ€ufigsten im Internet zu finden ist? Er fĂ€ngt an mit „Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipisici elit 
“ und ist ein sogenannter Blindtext, also ein Platzhalter fĂŒr den eigentlichen Text, der aber noch nicht eingepflegt wurde. Blindtext wird auch im Webdesign genutzt, um einen Eindruck vom fertigen Design zu vermitteln. Google findet ĂŒber 133 Millionen Websites mit diesem Text – hoffentlich ist deine nicht auch dabei.

Denn Blindtext bietet keine Information außer dieser: Hier fehlt Text! Wenn deine Website also fertig gestaltet ist, sollten auch die Texte fertig sein. Fang deshalb frĂŒhzeitig damit an, dir Gedanken ĂŒber deine Angebote, Kunden und Leser zu machen, denn ohne aussagefĂ€hige Texte wird deine Webseite keine Aufmerksamkeit erzielen.

Texte sorgen ĂŒbrigens auch dafĂŒr, dass du auch bei Google und Co. gefunden wirst. Denn Suchmaschinen arbeiten nach wie vor sehr stark textorientiert. In Texten kannst du sogenannte Keywords unterbringen, also SchlĂŒsselbegriffe, die dich und dein Angebot beschreiben. Und die dafĂŒr sorgen, dass deine Website in den Suchergebnissen erscheint, wenn nach diesen Begriffen gesucht wird.

Video

Wenn du ein erklĂ€rungsbedĂŒrftiges Produkt oder eine komplexe Dienstleistung anbietest, ist ein Video vielleicht genau das Richtige, um alles einfach und verstĂ€ndlich zu erlĂ€utern. Oder du nutzt das Format, um dich und dein Team in einem kurzen Film vorzustellen und zu prĂ€sentieren.

Ein Video auf deiner Website einzubinden, ist heute keine große HĂŒrde mehr und sorgt zudem dafĂŒr, dass du besser gefunden wirst und mehr Besucher anziehst. Auch hier gilt: Veröffentliche nur solche Videos, fĂŒr die du eine Lizenz besitzt oder die du selber erstellt hast.

Du brauchst UnterstĂŒtzung dabei, deine Website mit Content zu fĂŒllen? Kein Problem: Sprich uns an, wir helfen dir gerne und vermitteln bei Bedarf passende Dienstleister, die dich wortstark unterstĂŒtzen und deinen Blindtext durch ansprechende Texte ersetzen.

Ein eigenes virtuelles LadengeschĂ€ft im Internet bietet besonders kleinen HĂ€ndlern, Handwerkern und KĂŒnstlern die Chance, ihre Waren kostengĂŒnstig und unabhĂ€ngig zu vermarkten. Ein Webshop ist rund um die Uhr geöffnet und bietet deinen Kunden jederzeit die Möglichkeit, deine Produkte zu bestellen und so Umsatz zu generieren.


Wenn du möchtest, kannst du mit nur einem Verkaufsartikel anfangen und das Sortiment dann peu à peu ergÀnzen. So kannst du organisch wachsen und langsam deinen Kundenkreis erweitern.
Damit du mit deinem Onlineshop richtig durchstarten kannst, solltest du allerdings einige grundsÀtzliche Tipps beachten. Welche das sind, verraten wir dir im Folgenden:

1. Mach deinen Shop von Anfang an rechtssicher

Zu jedem in Deutschland betriebenen Onlineshop gehören ein vollstĂ€ndiges Impressum mit allen gesetzlich geforderten Angaben zum Betreiber und eine DSGVO-konforme DatenschutzerklĂ€rung. Die mĂŒssen beide fĂŒr Besucher schnell und einfach zu finden sein und korrekte Informationen enthalten. Andernfalls droht die Gefahr, dass dich ein Wettbewerber abmahnt bzw. abmahnen lĂ€sst. Das ist ebenso kostspielig wie vermeidbar, indem du von Anfang an die gesetzlichen Vorgaben fĂŒr Onlineshop-Betreiber umsetzt.

2. Lege sinnvolle Kategorien an

Du hast mehrere, vielleicht sogar viele unterschiedliche Artikel im Angebot? Mach es deinen Kunden einfacher, sie zu finden und sich zu orientieren, indem du alles in sinnvolle, logische Kategorien einteilst. Die sollten bereits auf der Startseite auswĂ€hlbar sein, um deine Besucher schnell zum gesuchten Artikel zu fĂŒhren. Auch eine seiteninterne Suchfunktion solltest du erwĂ€gen, besonders dann, wenn du ein großes Sortiment anbietest.

3. Nutze professionelle Produktbilder

Neben der Produktbeschreibung sind die Bilder eines der wichtigsten Kaufargumente. Zeig deine Waren und Angebote im besten Licht, am besten von allen Seiten, mit und ohne Verpackung. Anders als im Laden können deine Kunden die Artikel nicht in die Hand nehmen und ansehen. Daher musst du ihnen mit guten Bildern und Videos zeigen, was sie fĂŒr ihr Geld bekommen.

4. Mach dir selbst ein Bild, wie dein Shop auf verschiedenen GerÀten aussieht

Dein Onlineshop sieht auf deinem 21-Zoll-Monitor auch mit der kleinen Schrift gut aus? Prima! Und wie ist es auf einem kleinen Display vom Smartphone? Viele deiner möglichen Kunden besuchen den Webshop mit einem MobilgerĂ€t, daher solltest du auch die mit einem ansprechenden, responsiven Design und kurzen Ladezeiten ĂŒberzeugen. Überzeug dich selbst davon, dass deine Produkte auch auf dem Smartphone gut aussehen und der Bestellprozess problemlos funktioniert. Und immer sofort nachbessern, wenn es da mal Probleme gibt, um keine potentiellen Kunden zu vergraulen.

5. Reagiere schnell und kompetent auf Fragen

In einem LadengeschĂ€ft dauert es in der Regel nur kurz, bis ein VerkĂ€ufer einen neuen Kunden anspricht und seine Hilfe anbietet. In einem Onlineshop sind deine Kunden hingegen auf sich allein gestellt. Daher solltest du auf Fragen, die z. B. ĂŒber das Kontaktformular eingehen, schnell reagieren. Und gegebenenfalls die Produktbeschreibung erweitern, wenn dieselbe Frage immer wieder gestellt wird. Guter Service macht auch im Internet einen entscheidenden Unterschied und trĂ€gt massiv zur Kundenzufriedenheit bei.

Wenn du Hilfe oder UnterstĂŒtzung bei der Einrichtung, Pflege und Erweiterung eines Onlineshops brauchst – wir sind fĂŒr dich da. Einfach anrufen oder das Kontaktformular nutzen, wir finden sicher eine Lösung!

Zugegeben, das Impressum zĂ€hlt in der Regel nicht zu den interessantesten Seiten der eigenen WebprĂ€senz. Trotzdem gibt es gute GrĂŒnde dafĂŒr, deine Website nicht ohne Impressum online zu stellen.


1. Wer mit der Website Geld verdient, braucht (fast) immer ein Impressum

Laut Duden ist ein Impressum der „Vermerk ĂŒber Verleger, Drucker und Redaktionen“, stammt also ursprĂŒnglich aus der Verlagsbranche und dem Presserecht. Gem. § 5 Telemediengesetz (TMG) sind jedoch auch Betreiber von „geschĂ€ftsmĂ€ĂŸigen Online-Diensten“ zur Anbieterkennzeichnung verpflichtet. Wenn du also in Deutschland Dienstleistungen oder Produkte per Internet anbietest, brauchst du ein rechtssicheres Impressum.

2. Auch die meisten Blogs brauchen ein Impressum

Du betreibst einen Blog und verdienst etwas Geld mit Linktausch, Bannerwerbung oder bietest deinen Besuchern an, deine BeitrÀge zu kommentieren? Dann brauchst du ebenfalls ein Impressum, nur dass diesmal die gesetzliche Basis der § 55 des Rundfunkstaatsvertrages (RStV) ist.

3. Ein Impressum muss schnell zu finden sein

Der Gesetzgeber schreibt vor, dass das Impressum „leicht erkennbar, unmittelbar erreichbar und stĂ€ndig verfĂŒgbar“ sein muss. Daher solltest du es in einem eigenen MenĂŒpunkt in deiner Seitennavigation einbinden oder im Seitenfooter. Wenn du unsicher bist, wie du es richtig einbindest, solltest du dir UnterstĂŒtzung holen. Wir ĂŒbernehmen gerne die Erstellung und Verlinkung auf deiner Website.

4. Es kommt auf die richtige Form an

Auch wenn das im WWW immer wieder – und teilweise auch bei deutschen Seitenbetreibern – so zu sehen ist: Ein Impressum darf nicht als Bilddatei eingefĂŒgt werden, sondern muss Wort fĂŒr Wort (aus)lesbar sein.

5. Diese Mindestangaben sind immer gefordert

Ein Impressum soll Dritten die Möglichkeit geben, auf einen Blick zu ermitteln, wer hinter einem Angebot oder Dienst steckt. Daher mĂŒssen dort mindestens der Name des Betreibers, eine postalische Anschrift (kein Postfach) und eine E-Mail-Adresse aufgefĂŒhrt werden. Bei Unternehmen muss der Verantwortliche namentlich benannt werden. Telefon- oder Faxnummer sind hingegen optional und nicht zwingend vorgeschrieben.

6. Auch fĂŒr deine Facebook-Fanpage und andere Social-Media-Profile brauchst du ein Impressum

Wenn du auch auf Facebook aktiv bist und dort fĂŒr dein Unternehmen, deine Produkte oder Dienstleistungen wirbst, brauchst du hier ebenfalls ein korrektes und vollstĂ€ndiges Impressum. Seit 2014 bietet Facebook dafĂŒr ein eigenes Feld, allerdings ist die LĂ€nge auf maximal 1.500 Zeichen begrenzt.

7. VerstĂ¶ĂŸe gegen die Impressumpflicht können abgemahnt werden

Wer laut § 5 TMG oder § 55 RStV gesetzlich zur Offenlegung seiner Kontaktinformationen verpflichtet ist, sollte dieser Pflicht auch unbedingt nachkommen. Denn ohne ein vollstĂ€ndiges Impressum kann der Websitebetreiber oder Anbieter abgemahnt werden. Das wird zwar von deutschen Gerichten noch unterschiedlich bewertet, kann jedoch im ungĂŒnstigsten Fall mit erheblichen Kosten verbunden sein.

8. Ein rechtssicheres Impressum kostet nicht viel – oder gar nichts

Wenn du impressumspflichtig bist, musst du mit der Erstellung keinen teuren Rechtsanwalt oder Notar beauftragen. Bei e-recht24.de von Rechtsanwalt Sören Siebert gibt es einen Impressum-Generator, mit dem du mit wenigen Klicks ein rechtssicheres Impressum fĂŒr deine Website erzeugen kannst. Das ist vollkommen kostenlos und DSGVO-konform. Und wenn du Hilfe bei der Einbindung auf deiner Seite brauchst, kannst du dich gern direkt an uns wenden.

.. braucht keine Feinde mehr oder wie war das?! Hahaha.. großer Spaß bei dem kleinen Shooting im Garten mit unseren neuen Kappen!

Ob Dienstleister oder Handwerker, HĂ€ndler oder Produzent: Mit einem individuellen Logo und der passenden GeschĂ€ftsausstattung sorgst du fĂŒr einen hohen Wiedererkennungswert bei Kunden und Interessenten.


1. Besser klein anfangen als zu spÀt

Viele GrĂŒnder kĂŒmmern sich zunĂ€chst nicht um scheinbar nebensĂ€chliche Dinge wie ein eigenes Logo und konzentrieren sich stĂ€rker auf operative Herausforderungen. Dabei kostet es nur verhĂ€ltnismĂ€ĂŸig wenig Zeit und Geld, ein professionelles Logo designen zu lassen: WĂ€hrend der Designer dein neues Logo gestaltet, kannst du dich ja weiterhin um Lieferanten oder ein grĂ¶ĂŸeres BĂŒro kĂŒmmern. Und mit eigenen Visitenkarten und Briefpapier wirkt dein Unternehmen erheblich seriöser und vertrauenswĂŒrdiger.

2. Deine Markenbotschaft muss zur Zielgruppe passen

Dein gesamtes Corporate Design muss so gestaltet sein, dass es zu deinem Unternehmen und deiner Zielgruppe passt. Was banal klingt, wird in der Praxis oft nicht genĂŒgend beachtet – mit Ă€rgerlichen Konsequenzen. Wenn du also dein Logo nicht schon nach relativ kurzer Zeit wieder neu designen lassen willst (was Geld kostet und bei deinen Kunden fĂŒr Verwirrung sorgen kann), solltest du einen Designer finden, der dich intensiv berĂ€t, viele Fragen stellt und dann ein Logo entwickelt, das dein Unternehmen oder Produkt optimal abbildet und reprĂ€sentiert.

3. Professionelle QualitÀt muss sein

Sowohl beim Logodesign als auch bei Druckerzeugnissen solltest du nicht am falschen Ende sparen: Ein professionell gestaltetes Logo sieht immer gut aus: im Miniaturformat auf der Visitenkarte oder dem Briefkopf ebenso wie auf einem meterhohen Werbebanner fĂŒr dein LadengeschĂ€ft. Das gilt auch fĂŒr Briefpapier, auf dem du Angebote und Rechnungen verschickst. Und ebenso fĂŒr Werbematerialien wie Flyer, BroschĂŒren oder Aufkleber, die schon auf den ersten Blick ansprechen und natĂŒrlich auch beim Anfassen ĂŒberzeugen mĂŒssen.

4. Werbung rund um die Uhr – deine eigene Website

Ein weiterer Vorteil eines professionell gestalteten Logos: Du kannst es problemlos auch online auf deiner eigenen Website verwenden. Die Homepage sollten SelbstĂ€ndige ebenfalls möglichst frĂŒhzeitig angehen, doch erfahrungsgemĂ€ĂŸ tun sich viele GrĂŒnder hier besonders schwer. Weil sie unsicher sind, wie sie ihre Leistungen prĂ€sentieren sollen, oder weil sie bisher keine Erfahrungen mit Webdesign und Content haben. Auch hier lohnt sich professionelle UnterstĂŒtzung – vom Webdesign und Hosting ĂŒber Texterstellung und Fotos bis hin zur regelmĂ€ĂŸigen Pflege und Aktualisierung der Website.
Eine gute Internetseite sieht nicht nur auf dem großen PC-Monitor gut aus, sondern auch auf Tablet und Smartphone. Außerdem lassen sich relativ schnell zusĂ€tzliche Funktionen wie ein Webshop integrieren, mit dem du deine Produkte direkt verkaufen kannst.

5. Kosten sind GeschÀftsausgaben

Zugegeben, Logo- und Webdesign gibt es nicht zum Nulltarif. Entweder musst du Zeit investieren und selber aktiv werden, oder du investierst Geld und beauftragst Profis, damit die in deinem Sinne die Arbeiten durchfĂŒhren. Das lohnt sich, denn ein professionelles Logo vermittelt deinen Kunden Sicherheit, und deine Website ist die beste und gĂŒnstigste Möglichkeit, deine Firma bekannt zu machen und neue Kunden zu gewinnen. Solltest du in Sachen Design eher unerfahren sein, ist es in jedem Fall besser, ein erfahrenes DesignbĂŒro zu beauftragen, das neben Fachkenntnissen auch die erforderliche ProfiausrĂŒstung hat. Und die Kosten dafĂŒr kannst du in der SteuererklĂ€rung als GeschĂ€ftsausgaben geltend machen.