Alles, was Du zum Thema WordPress-Updates wissen musst und warum Backups so wichtig sind.
Das Content Management System (CMS) WordPress kommt auch bei unseren Webdesign-Projekten fast immer zum Einsatz – so wie mehr als 42 Prozent aller Websites weltweit. WordPress wird seit mehr als 10 Jahren kontinuierlich weiterentwickelt und verbessert und bietet zudem die Möglichkeit, benötigte Funktionen über Plugins zu integrieren.
Wenn auch Deine Website auf WordPress aufsetzt und Du Dich bisher nicht mit dem Thema Updates beschäftigt hast, solltest Du diesen Artikel genau lesen, denn wir verraten Dir hier, warum Du Updates möglichst schnell einspielen solltest und was passieren kann, wenn Du Deine WordPress-Installation nicht aktuell hältst. Und keine Sorge, wenn Dir das alles zu kompliziert ist, kannst Du uns auch direkt kontaktieren, denn wir bieten Dir unseren Update-Service in einer günstigen Jahresflatrate an. Keine Lust zu lesen, gerne beraten wir Dich persönlich – Anruf genügt.
Warum gibt es überhaupt Updates für WordPress und Co.?
WordPress ist ein sogenanntes Open-Source-Projekt, das von der gemeinnützigen WordPress Foundation weiterentwickelt wird. Zudem können freie Entwickler eigene Plugins und Themes programmieren und anbieten, die dann im besten Fall ebenfalls weiterentwickelt werden, wenn dieses etwa aufgrund von tiefgehenden Änderungen am CMS vorgenommen oder Fehler entdeckt wurden.
Oft werden Updates auch veröffentlicht, um Sicherheitslücken zu schließen, es handelt sich dann um sogenannte „Security and Maintenance Releases“. Allerdings bedingen selbst kleinere Sicherheitsupdates von WordPress – hiervon werden im Durchschnitt 1-3 pro Monat veröffentlicht – auch meist, dass die installierten Plugins ein Update benötigen.
Warum sollte ich die Updates installieren?
Mehr als 42 Prozent aller Websites weltweit basieren auf WordPress. Das ist mehr, als bei jedem anderen CMS, und damit ein ideales Angriffsziel für Hacker. Denn sobald eine neue Sicherheitslücke gefunden wird, sind im ungünstigsten Fall mehr als 42 Prozent aller Websites weltweit betroffen. Und vielleicht auch Deine.
Um zu verhindern, dass Deine Website gehackt wird und im schlimmsten Fall Du als Betreiber für Aktivitäten anonymer Hacker zur Verantwortung gezogen wirst, solltest Du Deine WordPress-Installation immer aktuell halten.
Dabei wird unterschieden zwischen Updates für den WordPress Core, für Plugins und für Themes. den Core solltest Du immer und möglichst zeitnah updaten, denn die Updates beseitigen Fehler, schließen Sicherheitslücken und bringen oft auch neue Funktionen. Updates für Plugins und Themes kommen sowohl als Folge eines Core-Updates als auch immer dann, wenn der Herausgeber Sicherheitslücken schließt – wichtig sind sie daher ebenso!
Ohne Backup kein Update
Bevor Du den WordPress Core, Theme oder Plugins updatest, solltest Du sicherstellen, dass Du ein aktuelles Backup angelegt hast. Denn auch wenn es grundsätzlich einfach ist, Updates einzuspielen, besteht dennoch immer das Risiko, dass das Update fehlschlägt und Deine Installation beschädigt. Daher ist ein Backup – übrigens nicht nur kurz vor einem Update, sondern regelmäßig und in eher kurzen Zeitabständen – so wichtig.
Dir ist das alles zu kompliziert und zeitaufwendig? Wir pflegen Deine Website für Dich.
Deine Website soll einfach funktionieren, gut aussehen und immer erreichbar sein, aber Du hast keine Zeit/Lust/Mitarbeiter, um Dich täglich mit Updates, Backups und solchen Themen zu beschäftigen? Kein Problem – wir übernehmen das gerne für Dich. Wir bieten Dir eine kostengünstige Flatrate, mit der Du Dich ein Jahr lang nicht mehr um die Sicherheit Deiner Website kümmern musst – denn das machen wir für Dich. Infos gibt’s am Telefon.
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