4 Tipps für mehr Umsatz in Deinem Onlineshop

Gutes Design / Webdesign Agentur Mülheim

Mehr Umsatz im Onlineshop

Dein Onlineshop – von zehn Personen, die ihn besuchen, werden im Durchschnitt nur drei etwas kaufen, während die anderen sieben spätestens beim Bezahlvorgang aussteigen. Und wenn Dein Onlineshop mit einem Mobilgerät besucht wird, sinkt dieser Anteil noch mal, dann sind es weniger als zwei Kunden bei zehn Besuchern.

Klar, im stationären Einzelhandel ist die Situation oft ähnlich (oder sogar noch schlimmer, denn immer mehr Kunden kaufen online, nachdem sie sich stationär haben beraten lassen), dennoch lohnt es sich, darüber nachzudenken, was Du vielleicht noch besser machen kannst und solltest, um mehr Besucher zum Kauf zu motivieren.

Daher haben wir hier vier Tipps für Dich, um mehr Umsatz im Onlinegeschäft zu machen:

1. Mach es Deinen Besuchern so einfach wie möglich

Amazon ist auch deswegen der erfolgreichste Onlineshop der Welt, weil das Einkaufen dort besonders einfach ist. „Don’t make me think“ ist eine der Designmaximen, der Kunde soll nicht (nach-)denken, sondern am besten direkt das Gesuchte finden und mit wenigen Klicks kaufen können.

Am deutlichsten wird das mit dem „1-Click“-Option: Hat der Kunde diese aktiviert, braucht es vom Einkaufskorb bis zum Checkout nur noch einen Klick – schneller, einfacher und intuitiver geht es nicht. Daher solltest Du Deinen Bestellvorgang ebenfalls so schnell und einfach wie möglich gestalten, denn mit jedem zusätzlichen Klick, mit jeder zusätzlichen Bestätigung steigt das Risiko, dass der Kunde es sich anders überlegt und den Kauf abbricht.

2. Optimiere die Ladezeit Deines Onlineshops

Achte beim nächsten Besuche bei Amazon mal auf die Ladezeiten: In den meisten Fällen ist diese kaum wahrnehmbar kurz, es dauert also nur wenige Augenblicke, bis Deine Suchanfrage mit einer Liste von passenden Angeboten aus dem Sortiment beantwortet wird. Denn die Manager wissen genau, dass Kunden nicht gerne warten, im Geschäft ebenso wenig wie im Onlineshop.

Daher solltest Du Deine Ladezeiten regelmäßig überprüfen und Deinen Shop optimieren: Nutze ein Content Delivery Network (CDN), um z. B. die Ladezeiten von Bildern oder Videos zu verkürzen. Komprimiere Produktbilder, damit sie schneller geladen werden können. Wähle einen Provider und Tarif, der ausreichend Bandbreite und kurze Antwortzeiten bietet. Und mach das, was auch Profis immer wieder tun: Teste Deinen Shop, auf unterschiedlicher Hardware, vom LAN ebenso wie vom WLAN an.

3. Biete Deinen Kunden die gewünschten Bezahloptionen

Fast jeder Zweite nutzt im Internet bevorzugt PayPal, jeder fünfte den Kauf auf Rechnung. Daher solltest Du diese Zahlanbieter einbinden. Natürlich verlangen die Gebühren für Ihre Dienstleistungen, doch die kannst (und solltest) Du einpreisen, schließlich erhöht sich damit die Chance auf mehr Umsatz deutlich.

4. Verzichte auf zusätzliche Kosten

Gebühren für PayPal oder andere Zahlungsanbieter, für Verpackung und Versand und für Retouren sind ein weiterer Grund, warum ein Kunde seine Bestellung nicht abschließt. Dabei weiß jeder gute Kaufmann, dass man dem Kunden diese Kosten auch unauffällig in Rechnung stellen kann, indem sie einfach in den Verkaufspreis eingerechnet werden. Oder Du übernimmst die Versandkosten bei Erreichen eines bestimmten Mindestbestellwertes – beides kannst Du werbewirksam vermarkten und so mehr Umsatz generieren.

Du brauchst Hilfe bei Deinem Onlinebusiness?

Meld Dich bei uns, wir finden sicher eine Lösung, wie Du Dein Geschäft nachhaltig ausbauen und Deine Umsätze steigern kannst.

Du bist mit uns zufrieden?

Dann bewerte uns doch über folgende Portale: